Eröffnung des Kolloquiums: v.l.n.r. Anja Czymmeck (Leiterin des Auslandsbüro Frankreichkreich der Konrad-Adenauer-Stiftung), Laurent Gatineau (Präsident von CY Cergy Paris Université), Julien Longhi (Direktor von AGORA), Michel Foucher (Geograph und Diplomat, Professor an der École normale supérieure und ehemaliger Direktor des Centre d'analyse et de prévision des französischen Außenministeriums)
Paneldiskussion: Eine strukturell instabile Welt: v.l.n.r. Matthias Schulz (Professor für Geschichte der internationalen Beziehungen und transnationale Geschichte, Universität Genf), Maxime Lefebvre (Professor für internationale Beziehungen und Diplomat, ESCP Paris), Jürgen Finger (Leiter der Abteilungen Zeitgeschichte und Publikationen, Deutsches Historisches Institut Paris), François Pernot (Professor für Geschichte, CY Cergy Paris Universität, Berater für internationale Beziehungen France Universités)
Paneldiskussion: Der Frieden. Illusionen und Realitäten: v.l.n.r. Michael Borchard (Leiter Wissenschaftliche Dienste / Archiv der christldemokratischen Politik, Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin), Carl Bouchard (Professor für Zeitgeschichte, Universität Montréal), Nele Wissmann (Leiterin Analyse und Europäische Angelegenheiten , Konrad-Adenauer-Stiftung Paris), Alexandre Christoyannopoulos (außerordentlicher Professor für internationale Beziehungen, Loughborough University)
Der Austausch war von bemerkenswerter Fülle und Intensität. Professoren, Forscher, Diplomaten, Experten und Teilnehmer verstanden es, anregende Perspektiven auf die zeitgenössischen Herausforderungen des Friedens in Europa zu eröffnen und die berühmte „Wiederkehr der Geschichte“ treffend zu hinterfragen. Die Stiftung fühlt sich sehr geehrt, dass sie ihren Namen mit dieser Veranstaltung in Verbindung bringen durfte!