Lesung
Details
Nach den Terror-Angriffen der Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel reißen die Nachrichten aus der Region nicht ab – auch als Krieg der Bilder.
Der israelische Journalist und Autor Igal Avidan berichtet, entgegen der aktuellen Nachrichtenlage, aus einer bewegten Gesellschaft, in der Juden und Araber bereits ein Zusammenleben gefunden haben, das den Vorstellungen von ewigem Hass – auch in der derzeitigen Situation – überdauert. Eine friedliche und zugleich brüchige Co-Existenz – davon erfährt man in diesen Reportagen aus dem Alltagsleben in Israel. Zwar berichtet er über Ausbrüche von Gewalt; über gegenseitige Hilfe, Solidarität, Nachbar- und Freundschaft aber auch. Dieses Buch zeigt, dass die israelische Gesellschaft – allen Rückschlägen zum Trotz – dabei ist, zusammenzuwachsen.
Igal Avidan, 1962 in Tel Aviv geboren, hat in Israel Englische Literatur und Informatik und dann in Berlin Politikwissenschaft studiert. Seit 1990 arbeitet der Nahostexperte als freier Berichterstatter aus Berlin für israelische und deutsche Zeitungen und Hörfunksender sowie als Buchautor. In Kooperation mit der Kommende Dortmund laden wir herzlich zum Dialog!
Programm
Programm
19.00 Uhr
Begrüßung und Einführung
Robert Kläsener
Kommende Dortmund
Dr. Andreas Schulze
Konrad-Adenauer-Stiftung,
Leiter des Regionalbüros Westfalen
Lesung
„… und es wurde Licht“
Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel
Igal Avidan
Journalist und Buchautor
Anschließend
Gespräch und Diskussion mit dem Publikum
Organisatorisches
Programmänderungen vorbehalten.
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Kommende Dortmund