Asset-Herausgeber

Veranstaltungen

Asset-Herausgeber

Asset-Herausgeber

Derzeit sind keine Veranstaltungen geplant.

Asset-Herausgeber

Online-Seminar

Libya’s economy: Challenges and the way forward

Expertendialog

Das Regionalprogramm Politischer Dialog Südliches Mittelmeer der Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert in Zusammenarbeit mit Stractegia einen Expertendialog über die aktuelle Situation der libyschen Wirtschaft und ihre Herausforderungen und Zukunftschancen.

Online-Seminar

The Role of Youth in combating gender stereotypes in the audio-visual sector

Nebenveranstaltung der hochrangigen UfM-Konferenz "Women4Mediterranean" der UfM vom 16. bis 20. November 2020

Das Regionalprogramm Politischer Dialog Südliches Mittelmeer der Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert in Zusammenarbeit mit der Union für den Mittelmeerraum eine Begleitveranstaltung zur Women4Mediterranean High-Level Conference 2020 über die Rolle der Jugend bei der Bekämpfung von Geschlechterstereotypen im audiovisuellen Sektor. Die Veranstaltung ist für die Öffentlichkeit zugänglich.

Online-Seminar

AI in Cyber Warfare: A New Challenger in The Mediterranean Battlefields

Exploring cybersecurity collaboration between the two shores of the Mediterranean

While traditional powers present in the southern Mediterranean used to have a monopoly on cybersecurity capabilities, in recent years the region has seen the emerging of non-traditional players capable of implementing highly sophisticated attacks. As we keep integrating AI into every aspect of our lives, the cybersecurity challenges we now face are evolving at an extremely fast pace and are radically changing the way cybersecurity needs to be analyzed.

Online-Seminar

First steps to solutions: international efforts in solving the Libyan crisis

Expertendialog

Das Regionalprogramm Politischer Dialog Südliches Mittelmeer der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS PolDiMed) in Zusammenarbeit mit dem Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung bei den Vereinten Nationen in New York freut sich, Gastgeber eines hochrangigen Expertendialogs über die jüngsten Erfolge in Libyen und die vielfältigen Vermittlungsbemühungen zu sein. Die Diskussion am 12. November um 8.00 Uhr EST/14.00 Uhr MEZ bringt internationale Experten zu Libyen zusammen und wird nach den Regeln des Chatham House stattfinden.

Online-Seminar

The International Politics Of Sudan’s Transition

Online Seminar

Sudan is in the midst of a once-in-a-generation episode of change. This ethnically diverse country of 42 million people is undergoing a rare political transition after a revolutionary uprising and a military coup last year brought an end to President Omar al-Bashir's 30-year rule. In August 2019, Bashir's generals and the leaders of opposition parties agreed to share power in arrangement meant to lead the country to a new constitutional order and free elections in three years. A peace agreement finalized on 3 October 2020 saw the leaders of armed groups from Sudan's war-torn areas of Darfur, Blue Nile and Southern Kordofan join the transitional institutions. But the economy has collapsed in a spiral of near hyperinflation, and the prospects for further destabilization are rising. Regime change has brought a significant reorientation of Sudan's foreign policy, once fiercely anti-Western and supportive of Islamist groups across the region. Relations with Europe, long fraught as a result of the International Criminal Court Indictment of Omar alBashir for war crimes, crimes against humanity and genocide in Darfur, are edging towards full normalization. Sudan has also moved away from its erstwhile allies Qatar and Turkey, largely aligning onto the "Arab Troika" (Saudi Arabia, the United Arab Emirates, and Egypt). Under the influence of the UAE, Sudan is now exploring a potential normalization with Israel in exchange for a recission of the United States' longstanding State Sponsor of Terrorism Designation.

Diskussion

The Mediterranean Women Digital Summit

MED Women Shaping the Internet

Mediterranean Women Digital Summit for women empowerment Held every year in Tunis, the Mediterranean Women Digital Summit gathers activists, entrepreneurs as well as academics from countries of the southern Mediterranean region but also from Europe. This platform aims at exploring the opportunities digitalization offers to women empowerment. This year’s edition will focus particularly on the gender imbalance observed on the Internet space, as it is the case in society at large. Through a set of panel discussions and peer consultations, the objective is to construct a reflection process on how social innovations can contribute to make the Internet a more gender-equal place. The target outcome of the Mediterranean Women Digital Summit is to create a network of inspired women and provide them with knowledge and experiences from successful initiatives. With the opportunities brought by the digital sector, those emerging women leaders will be better equipped to contribute with their own innovations to a more sustainable and inclusive development in the Southern Mediterranean

Workshop

MENA Leadership Academy III: Shaping the Digital Future

Zivilgesellschaftliche Organisationen im digitalen Raum

Nachdem 50 junge zivilgesellschaftliche Aktivisten aus dem Nahen Osten und Nordafrika (MENA) die erste und zweite MENA Leadership Academies absolviert haben, bringt das Regionalprogramm Südliches Mittelmeer der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) nach den bisherigen MENA LA-Teilnehmern nun die dritte Generation motivierter und engagierter zukünftiger Führungskräfte zusammen. Das Thema der nächsten zwei Jahre wird sein, wie zivilgesellschaftliche Organisationen den digitalen Transformationsprozess in der Region erfolgreich begleiten können. Das erste Training wird in Tunis stattfinden.

Workshop

Civil-Military Relations in the Middle East and North Africa

Während den letzten Protesten der Bürgerin der a arabischen Welt, eine entscheidende Rolle ging von den militärischen Apparaten in der Region aus.. Während in einigen Ländern das Militär die Verteidigung der politischen Eliteübernahm, spielte die Armee in anderen Fällen eine entscheidende Rolle beim Machtwechsel. Angesichts der bedeutenden Neuimplementierung des Militärs in den politischen Entwicklungen organisierte das Regionalprogramm Südliches Mittelmeer der Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Carnegie Middle East Center eine Konferenz über die zivil-militärischen Beziehungen in der MENA-Region.

Forum

Die neue Rolle Tunesiens in der internationalen Gemeinschaft

Anfang 2020 begann Tunesien zum vierten Mal ein zweijähriges Mandat als nichtständiges Mitglied des Sicherheitsrates (UNSC) bis 2022.

Zusätzlich zu dieser Wahl hatte Tunesien im vergangenen Jahr den Vorsitz des Gipfels der Arabischen Liga und wird den Vorsitz des für Dezember 2020 geplanten Frankophonie-Gipfels übernommen. Angesichts der deutlich zunehmenden internationalen Präsenz Tunesiens hielt das Regionalprogramm Südliches Mittelmeer der KAS eine Konferenz ab, um Denkanstöße für die Chancen zu geben, die die Wahl Tunesiens in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bietet.

Forum

Paving Legal Pathways for Migration

MED Migrationsforum

Migrationsmanagement befindet seit langem im "Krisenmodus" und es ist nun dringend notwendig, über längerfristige Ansätze nachzudenken. Angesichts der Relevanz lokaler Institutionen bei der Umsetzung von Migrations- und Integrationspolitiken kann die Frage nach legalen Migrationswegen auch nur realistisch durch die Einbeziehung lokaler Institutionen und politischer Entscheidungsträger in die Diskussionen angegangen werden. Das Regionalprogramm Politischer Dialog Südliches Mittelmeer der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Institut für Internationale Politische Studien (ISPI) organisiert in diesem Kontext ein Migrationsforum mit Experten und Vertreter lokaler und internationaler Institutionen.

Asset-Herausgeber

Cyber-Geopolitics and the Future of Conflict in the Middle East and North Africa

Expertenworkshop

In den letzten zehn Jahren hat sich Cyberspace weltweit zu einem wichtigen Schauplatz Konflikte entwickelt, auch im Nahen Osten und Nordafrika (MENA). Cyber-Geopolitik und digitale Proxy-Kriegsführung prägen regionale Konfliktdynamiken neu und verändern das Machtgleichgewicht zwischen Staaten und nichtstaatlichen Akteuren. Cyberangriffe auf zivile und militärische Ziele, Desinformationskampagnen und Datenlecks sind große Herausforderungen mit potenziell gravierenden Folgen. Dennoch scheinen Regierungen und Sicherheitsbehörden sowie Privatunternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen in der Region in Bezug auf notwendige Strategien und Fertigkeiten nicht genug vorbereitet zu sein, um mit diesen neuen Konfliktdimensionen umzugehen.

Stabilizing the War-Torn Economy in Libya

Politische Handlungsempfehlungen für die Europäische Union

Die Suche nach nachhaltigen Lösungen zur Stabilisierung der libyschen Wirtschaft erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, da die wirtschaftliche Fragen in Libyen mit allen Aspekten des libyschen Konflikts zusammenhängen. Die wirtschaftlichen Realitäten können daher nicht isoliert vom politischen Prozess und der hochkomplexen Sicherheitsarchitektur des Landes betrachtet werden.

MENA 2030: Szenarien für Verteidigungs- und Sicherheitskooperation

Mediterranean Advisory Group

Die Mediterranean Advisory Group des KAS-Regionalprogramms Südliches Mittelmeer traf sich in Cadenabbia, Italien, zu einem Workshop der strategischen Vorausschau bezüglich Multilateralismus in der Zusammenarbeit in den Bereichen Sicherheit und Verteidigung im Nahen Osten und Nordafrika (MENA).

Migration in Nordafrika: Eine Perspektive aus der Region

Dialogprogramm

Die aktuellen Trends irregulärer Migrationsbewegungen über das Mittelmeer und internationale Ansätze für Migrationsmanagement waren Thema eines Dialogprogramms mit der Delegation der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Fraktion im deutschen Bundestag in Tunis.

Schreib- und Methodentraining für libysche Wissenschaftler

Um die akademischen Kapazitäten in Libyen zu stärken und libysche und tunesische Studenten und Wissenschaftler untereinander zu vernetzen, organisierte das KAS-Regionalprogramm Südliches Mittelmeer in Zusammenarbeit mit dem Institute de Recherche sur le Maghreb Contemporain (IRMC), der französischen Botschaft in Libyen, der Universität Tripolis und der Akademie für Höhere Studien in Tripolis eine Schulung über wissenschaftliches Schreiben und sozialwissenschaftliche Methoden.

Strengthening Migration Reporting in Libya

Training of Trainers

Der Großteil der afrikanischen Migrationsbewegungen nach Europa verlief über die letzten Jahre durch ein einziges Land – Libyen. Eine faktentreue und konfliktsensitive Berichterstattung über irreguläre Migration und die Bedingungen für Migranten und Flüchtlinge in dem Land bedarf eines umfangreichen Verständnisses des Phänomens und seiner Ursachen und Auswirkungen sowie den rechtlichen Rahmenbedingungen.

Menschenrechte im Nahen Osten und Nordafrika: Zukünftige Arbeitsrichtungen

Regionales Seminar

In Zusammenarbeit mit dem Arab Institute for Human Rights hat das Regionalprogramm Politischer Dialog Südliches Mittelmeer der Konrad-Adenauer-Stiftung ein zweitägiges Seminar zu Menschenrechten im Nahen Osten und Nordafrika gehalten.

Drifting Apart: Transatlantic Relations in the Middle East

Mediterranean Advisory Group

Die Mediterranean Advisory Group des KAS-Regionalprogramms Südliches Mittelmeer traf sich in Berlin zu einem Expertenworkshop zu den transatlantischen Beziehungen im Nahen Osten, um die US-amerikanische und europäische Politik in der Region zu diskutieren und auf gemeinsamen Interessen aufbauende neue Bereiche für Zusammenarbeit zu erarbeiten.

Arab Police Reform: Between Citizens and Security

Konferenz

Die Polizeikräfte in den Ländern des südlichen Mittelmeerraums erleben eine zunehmende Fragmentierung und Verschlechterung ihrer Arbeitsbedingungen, operieren in verstärkt volatilen Umgebungen und geraten in Spannungen zwischen ihrem Verhältnis zum Staat und der Bevölkerung. Die Beziehungen zwischen den arabischen Bevölkerungen und ihren Sicherheitskräften sind ein wesentlicher Faktor für die Stabilität in der Region.

Old Paths, New Riders: Transnational Organized Crime in the Maghreb-Sahel Belt

Workshop

Die Sahelzone und der Maghreb sind seit langer Zeit eine Drehscheibe für Transit und Handel zwischen Subsahara-Afrika und dem Mittelmeerraum. Die politische und wirtschaftliche Abwesenheit nationaler Regierungen in Verbindung mit zunehmender Unsicherheit in der Region bietet zahlreichen bewaffneten Gruppen die Möglichkeit, das vorherrschende Machtvakuum auszunutzen und sich im Schatten von vernachlässigten lokalen Bevölkerungen in den von staatlichen Behörden verlassenen Gebieten niederzulassen. Parallel hierzu entwickelten sich in diesem ungeordneten Umfeld kriminelle Interessen, die das Handeln vieler Gruppierungen in der Sahelzone bestimmen.