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Demokratie ist unsere Verantwortung

40 Jahre KAS im Saarland

Seit 40 Jahren engagiert sich die KAS im Saarland für eine Stärkung von Freiheit und Demokratie und sieht sich dabei als Brückenbauer zwischen Politik und Gesellschaft.

Wohlstand für Alle

Neue Wege in der Vermögenspolitik

Deutschland geht es gut – auch dank der Sozialen Marktwirtschaft, die seit 70 Jahren Wohlstand für unser Land schafft. Das Versprechen vom „Wohlstand für alle“ ist elementar für die Akzeptanz unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Schon Konrad Adenauer wusste, dass „Hausbesitzer […] keine Revolution“ machen. Auch Ludwig Erhard legte großen Wert auf eine breite Beteiligung der Gesellschaft am Produktivvermögen. Vermögenspolitik war also schon immer Teil der Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Sozialen Marktwirtschaft. Leider ist die Vermögenspolitik später vernachlässigt worden.

Kooperatives Wohnen

Impressionen aus der Exkursion ins Oberhausener Knappenviertel sowie das Hermann-und Luise-Albertz-Wohndorf in Oberhausen-Schmachtendorf am Dienstag, den 19. Juni 2018

„Über Leistung kann sich jeder emanzipieren“

Das Prinzip Leistung müsse in der Schule wieder einkehren. Dies war das Motto und das Anliegen des Charlottenburger Stadtteilgesprächs, einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Bildungsexperten und die Politik diskutieren über das, was in den letzten Jahren viel zu kurz gekommen sei: Anstrengung in der Schule.

Immaterieller Städtebau und unterscheidbare Codes für die „Stadt der Zukunft“

Fachtagung des Beirats Kommunalpolitik und des Günter-Rinsche Kreises in Erfurt

Auf einer Fachtagung der KommunalAkademie in Erfurt beschäftigten sich über 30 Mitglieder des Beirates Kommunalpolitik und des Günter-Rinsche Kreises der Konrad-Adenauer-Stiftung mit der „Zukunft der Stadt“. Anschließend diskutierten sie mit 100 Kommunalverantwortlichen aus Thüringen über Städtebau, Denkmalschutz, Infrastruktur und Mobilität für Identität und Heimat stiftende Städte, Gemeinden und Kreise.

Den Opfern der Euthanasie eine Stimme geben

Bericht über die theatrale Lesung „Ännes letzte Reise“

„Entschuldigen Sie, dass wir diese Geschichte erzählen, die Vergangenheit wieder lebendig machen“. Der Anspruch des Theaterstücks „Ännes letzte Reise“ wird durch diese einleitenden Worte deutlich: Es will denjenigen, „die nicht mehr sprechen können“, eine Stimmeund den Opfern einen Namen geben. Zum Thema Euthanasie im Nationalsozialismus fand nun in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin eine theatrale Lesung statt.

Sophie Scholl als Vorbild

Zur Eröffnung der Ausstellung „Was konnten sie tun? - Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939-1945“ sprach Dr. Axel Smend, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung 20. Juli 1944, vor rund 60 Schülerinnen und Schülern der Sophie-Scholl-Schule über die Taten ihrer Namenspatronin und anderer Widerstandskämpfer.

Eliten, Engagement, Europa, Entgrenzung und Entschleunigung

Wolfgang Schäuble und Herfried Münkler über die Herausforderungen für die Demokratie - und mögliche Lösungen

Wer sind eigentlich die „neuen“ Feinde der Demokratie? Nichtwähler, Steuerhinterzieher, Islamisten, Rechtspopulisten, Nationalisten? Im Zwiegespräch diskutierten Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble und der „erste Staatsphilosoph im Lande“, Professor Herfried Münkler, in der Berliner Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung über die Paradise Papers, die laufenden Koalitionsverhandlungen, die AfD im Bundestag, demokratisches Engagement und osteuropäische Solidarität in der Flüchtlingsverteilung.

Auf den Spuren Konrad Adenauers

Kommunalkongress eröffnet Adenauer-Woche in Köln-Bonn

100 Jahre nach der Wahl Konrad Adenauers zum Kölner Oberbürgermeister erinnerte der Kommunalkongress an den Namensgeber der Stiftung. Bereits während seiner Amtszeit setzte Adenauer zahlreiche städtebauliche Visionen um, die bis heute vorbildhaft für eine „Stadt der Zukunft“ sind. Unter diesem Motto diskutierten 250 Gäste, darunter Bundes- und Kommunalpolitiker sowie Wissenschaftler, auf Einladung der KommunalAkademie über Erfolge und Herausforderungen in den Räumen am Köln-Bonner Flughafen. Mit einer Exkursion und einem Empfang im Historischen Kölner Rathaus klang der zweitägige Kongress aus.

Konrad-Adenauer-Stiftung / Stefan Stahlberg

„Bürgerkontakt statt Beweihräucherung“

#IKPK17: Warum deutsche und US-Wahlkämpfer auf die persönliche Ansprache setzen – und wie sie damit erfolgreich sind

Seit 15 Jahren widmet sich die Internationale Konferenz für Politische Kommunikation der Konrad-Adenauer-Stiftung allen Themen rund um politische Kampagnenführung. Auf der IKPK17 diskutierten Wahlkämpfer nun die Wahl 2016 in den USA und die Wahlen 2017 in Deutschland. Trotz unterschiedlicher Voraussetzungen konnten sie Wahlerfolge auf wenigstens einen gemeinsamen Nenner reduzieren: Die Wähler müssen direkt angesprochen werden.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.