Partner - Auslandsbüro Südafrika
Asset-Herausgeber
Der Kooperation mit lokalen Partnern kommt bei der Arbeit des Länderbüros Südafrikas besondere Bedeutung zu. Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit gelingt es, die sachverständige Durchführung von Bildungs- und Beratungsmaßnahmen zu garantieren, neue Wissenspools zu erschließen und Netzwerke aufzubauen.
Democracy Development Program (DDP)

Das Democracy Development Program (DDP) wurde 1993 als Partner der Konrad-Adenauer-Stiftung in Südafrika gegründet. In den zwanzig Jahren seit seiner Gründung unterstützt das DDP als unabhängige Non-Profit-Organisation „capacity building“-Maßnahmen im Bereich Guter Regierungsführung und Zivilgesellschaft. Das DDP hat sich zum Ziel gesetzt, die Teilhabe zivilgesellschaftlicher Akteure am sozialen Transformationsprozess in Südafrika zu stärken.
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South African Institute for Advanced Constitutional, Public, Human Rights & International Law (SAIFAC)

Das South African Institute for Advanced Constitutional, Public, Human Rights & International Law (SAIFAC) ist eine Non-Profit-Forschungseinrichtung der Universität Johannesburg auf dem Constitution Hill in Johannesburg. In unmittelbarer Nähe des südafrikanischen Verfassungsgerichts setzt sich SAIFAC seit 2004 für den Ausbau eines juristisch-akademischen Dialoges, und dessen Beitrag zur Förderung von Menschenrechten und Demokratie in Afrika ein.
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Faculty of Law at the North West University

Die rechtswissenschaftliche Fakultät auf dem Campus der North West University in Mafikeng setzt sich für Forschung und Lehre im Dienste von Gerechtigkeit und Demokratie ein. In ihren Bachelor-, Postgraduierten- und Promotionsstudiengängen vermittelt die Fakultät Studenten, über ein breites rechtwissenschaftliches Fachwissen hinaus, die nötige Reife und Werte für ein demokratisches Engagement innerhalb der südafrikanischen Gesellschaft.
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The FW de Klerk Foundation

Die überparteiliche Non-Profit-Organisation FW de Klerk Foundation stärkt das Bewusstsein der Bürger für die Rechte und Werte der südafrikanischen Verfassung, fördert harmonische Beziehungen in multikulturellen Gesellschaften, den friedfertigen und demokratischen Umgang mit gesellschaftlichen Konflikten und setzt sich für unterprivilegierte Kinder und solche mit Behinderung ein.
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Institute for Justice and Reconciliation

Das Institut für Gerechtigkeit und Versöhnung (Institute for Justice and Reconciliation, IJR) wurde im Jahr 2000 nach Vollendung der Tätigkeit der südafrikanischen Wahrheits- und Versöhnungskommission gegründet. Mit Hilfe der Lehren die Südafrika aus seiner Transitionsphase von der Apartheid zur Demokratie gezogen hat, fördert das IJR in ganz Afrika den Aufbau demokratischer und inklusiver Gesellschaften.
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Frederik Van Zyl Slabbert (FVZS) Institute for Student Leadership Development

Das Frederik Van Zyl Slabbert (FVZS) Institute for Student Leadership Development ist eine Initiative des HOPE Project an der Universität Stellenbosch, das nachhaltige Lösungen für Südafrikas dringendste politische und sozio-ökonomische Herausforderungen erarbeitet. Ziel des Instituts ist es, ausgezeichneten Studenten besondere Führungs-, Kommunikations- und Managementkompetenzen zu vermittelt, damit diese ihre ethische und verantwortungsbewusste Rolle als junge Führungskräfte in der südafrikanischen Gesellschaft wahrnehmen.
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The Brenthurst Foundation

Die 2004 von der Unternehmerfamilie Oppenheimer gegründete Brenthurst Foundation vereint innovative Ansätze zur Stärkung der afrikanischen Volkswirtschaften. Die Stiftungsaktivitäten konzentrieren sich im Bereich des Erfahrungsaustauschs von Experten und öffentlichen Entscheidungsträgern im Rahmen privater Treffen und Seminare, Regierungsberatung und der Entwicklung von Strategien, um den Herausforderungen an die Entwicklung Afrikas angemessen zu begegnen.
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Centre for Environmental Rights

Das Centre for Environmental Rights ist ein seit 2009 bestehender Zusammenschluss von acht zivilgesellschaftlichen Organisationen mit Sitz in Kapstadt. Die Vereinigung leistet rechtliche Unterstützung an Organisationen im Bereich umweltverträglicher, nachhaltiger Entwicklung. Das Zentrum möchte die Teilhabe der Zivilgesellschaft an politischen Entscheidungen zu Umweltthemen ausbauen.
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Office of the Public Protector (PP)

Der Public Protector ist eine unabhängige, von der Verfassung vorgesehene Institution mit einem Mandat um die Verfassungsdemokratie in Südafrika zu unterstützen und zu stärken. Als oberste Verwaltungsaufsichtsbehörde hat der Public Protector die Befugnis, in allen Staatsangelegenheiten unangemessenes Verhalten zu untersuchen, darüber zu berichten und Abhilfe zu schaffen. Der öffentliche Beschützer muss allen Personen und Gemeinschaften zugänglich sein. Jeder kann sich beim Public Protector beschweren.
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CRL Rights Commission

The CRL Rights Commission is a constitutional body established in terms of the South African Constitution of 1996. Its constitutional mandate is to strengthen our constitutional democracy. The Commission was established in order to protect and promote the cultural, religious and linguistic community rights. Its mandate is achievable through both proactive and reactive approach.The CRL Rights Commission is set out to build the nation by providing space for each of the cultural, religious and linguistic communities and to promote unity amongst diverse communities and to contribute.
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South African Council of Churches (SACC)

Der South African Council of Churches ist ein konfessionsübergreifendes Bündnis mit 36 Kirchen und Organisationen als Mitgliedern. In der Zusammenarbeit mit der KAS werden vor allem Themen wie Ausländerfeindlichkeit und Entwicklung einer gemeinsamen Identität eine Rolle spielen.
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EFSA (Institute for Theological and Interdisciplinary Research)

Das EFSA-Institut ist ein ökumenisches Institut, welches den Dialog und Konsens zwischen verschiedenen Sektoren und Akteuren über die Herausforderungen unserer vielfältigen Gesellschaft fördert.
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Centre for Unity in Diversity (CUD)

Das Zentrum für Einheit in Vielfalt (CUD) gehört der FW de Klerk Foundation an und wird von Frau Zohra Dawood, Direktorin des CUDs, geleitet. Das CUD ist befugt, an den Stiftungsrat zu berrichten und nutzt die administrative Infrastruktur und die Büros der Stiftung. Das Zentrum wird durch private, öffentliche und Unternehmensspenden finanziert.
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GIBS-Gordon Institute of Business Science

Wir bei GIBS glauben an Business. Wir glauben leidenschaftlich, dass Unternehmen eine Kraft für das Gute, eine Kraft für positive Veränderungen und eine Kraft für die wirtschaftliche Entwicklung sein können, die unser Land und unser Kontinent so dringend brauchen. Wir glauben, dass Unternehmen eng und kooperativ mit der Regierung und der Zivilgesellschaft zusammenarbeiten sollten, um ein besseres und gleichberechtigteres Südafrika zu schaffen, auf das wir alle stolz sein können. Während wir fest in einem Universitätssystem verwurzelt sind, sind wir als Organisation philosophisch nahe am Geschäft, und dies geschieht in allem, was wir tun.
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School of Public Leadership (SPL)

Die School of Public Leadership (SPL) an der Stellenbosch University (SU) bietet Lösungen durch einzigartige Forschungs-, Graduierten-, Postgraduierten- und Executive-Programme, die in einem globalen und afrikanischen Kontext einen Mehrwert für das Gemeinwohl schaffen. Die SPL ist ein African Governance Center of Excellence mit einer beeindruckenden Kapazität in Bezug auf Governance, Führungs- und Entwicklungswissen und berufliche Praxis.
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Stellenbosch Good Governance Forum (SGGF)

Das SGGF ist der Stellenbosch University und dessen School of Public Leadership (SPL) angeschlossen. Die Arbeit des SGGFs fokussiert auf das Potential von Zivilgesellschaft und von Partnerschaften zwischen öffentlichen und privaten Sektor, um ethische "Governance" im Sinne des Wohlergehens der Bürger zu unterstützen. Das SGGF strebt zudem danach, die Schaffung von öffentlichem Nutzen zu erleichtern.
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Human Science Research Council (HSRC) of South Africa

Das HSRC wurde 1968 als die gesetzliche Forschungsagentur Südafrikas gegründet und hat sich zum größten Forschungsinstitut in den Sozial- und Geisteswissenschaften auf dem afrikanischen Kontinent entwickelt. Es betreibt innovative öffentliche Forschung in Bereichen, die für die Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind.
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SA Ubuntu Foundation

SAUFT’s Vision verkörpert und reflektiert eine Welt, in der alle Menschen sich gegenseitig angleichen und ermutigt und inspiriert werden, ihre inhärenten Fähigkeiten zu nutzen, um ihre Leidenschaft zu finden, sich daran zu beteiligen, ihren Beitrag zu leisten, um fair zu profitieren von: Südafrikas Wohlstand, seine demokratischen Werte und Prozesse und sein Engagement für universelle Selbstbestimmung.
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African Procurement Law Unit (APLU)

Das Ziel des African Procurement Law Unit ist die Förderung des akademischen Engagements im Bereich der öffentlichen Auftragsvergabe auf dem afrikanischen Kontinent.
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Centre For Constitutional Rights (CFCR)

Das Zentrum für Constitutional Rights (CFCR) ist Teil der FW de Klerk Stiftung und wird von Ms. Phephelaphi Dube geleitet. Das Zentrum steht in enger Verbindung mit der Stiftung, nutzt deren Infrastruktur und wird von privaten sowie öffentlichen Geldern unterstützt. Das Zentrum agiert parteienübergreifend und orientiert sich an den Werten und Prinzipien der südafrikanischen Verfassung. Vor allem die Gleichheit aller Menschen und die Bekämpfung von Diskriminierung liegen dem Zentrum am Herzen, sodass es die Umverteilung von Land akzeptiert, solange dies unter fairen Bedingungen stattfindet. Dies stimmt mit dem Anspruch des Zentrums überein, dass die Ziele einer solchen Organisation mit Überzeugungskraft und durch konsensbasierte sowie kompromissorientierte Diskussionen erreicht werden können.
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Centre for the Advancement of Non-racialism and Democracy

Die Gründung von CANRAD steht im Einklang mit der Vision und Mission der NMMU (Nelson Mandela Metropolitan University). Das Zentrum wurde im März 2010 als Reaktion auf die ernste Sorge gestartet, dass Rassismus, seine Alternativen und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Entwicklung in Südafrika keine ausreichende wissenschaftliche Aufmerksamkeit erregen. Während andere Universitäten Spitzenforschungszentren eingerichtet haben, hat die NMMU den zusätzlichen Schritt unternommen, nicht-rassistischen und demokratischen Aktivismus innerhalb von Versuchsgemeinschaften zu fördern und dadurch eine transformative und dauerhafte Kultur auf institutioneller, regionaler, nationaler und internationaler Ebene zu Implementieren.
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Dullah Omar Institute

Das Dullah Omar Institute begann seine Arbeit unter dem Namen "Community Law Center", einer Organisation, die sich aus dem Kampf gegen die Apartheid entwickelte. Das Gemeinschaftsrechtszentrum wurde 1990 mit Hilfe der Ford-Stiftung eröffnet. Adv Dullah Omar, ein Menschenrechtsanwalt, war ihr erster Direktor. Das Zentrum spielte eine wichtige Rolle bei den Verhandlungen für ein demokratisches Südafrika. Zu den ersten Mitarbeitern gehörten prominente Aktivisten wie Bulelani Ngcuka, Dr. Zola Skweyiya und Brigitte Mabandla. In Zusammenarbeit mit Albie Sachs und Prof. Kader Asmal nahmen sie an den Verfassungsverhandlungen teil. Seit unserer Gründung leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Politikgestaltung für die verfassungsmäßige Ordnung Südafrikas und zunehmend auch anderswo auf dem Kontinent.
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HDI For Good

HDI For Good ist ein gemeinnütziges Unternehmen, dass sich leidenschaftlich dafür einsetzt, das Leben von Jugendlichen und Familien in Südafrika zu verbessern. Unser Ziel ist es, dazu beizutragen, für die Zukunft ein Gefühl der Hoffnung zu wecken und die notwendigen Dinge in die Tat umzusetzen. Unsere Arbeit an Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsprojekten nutzt die jahrelange Erfahrung von HDI Youth Marketeers vor Ort und das jahrelange Engagement von Thobile Mchunu-Chittenden und Thulani Madondo in diesem Bereich. 469/5000HDI For Good ist ein gemeinnütziges Unternehmen, dass sich leidenschaftlich dafür einsetzt, das Leben von Jugendlichen und Familien in Südafrika zu verbessern. Unser Ziel ist es, dazu beizutragen, für die Zukunft ein Gefühl der Hoffnung zu wecken und die notwendigen Dinge in die Tat umzusetzen.Unsere Arbeit an Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsprojekten nutzt die jahrelange Erfahrung von HDI Youth Marketeers vor Ort und das jahrelange Engagement von Thobile Mchunu-Chittenden und Thulani Madondo in diesem Bereich.
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Cape Town Holocaust Centre

Das Cape Town Holocaust Centre wurde 1999 eröffnet, als das erste Holocaust Zentrum in Afrika. Das Zentrum beherbergt eine permanent Ausstellung und leitet Bildunsprogramme für Schulen, Lehrer und verschieden erwachsene Gruppen.
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Johannesburg Holocaust & Genocide Centre

Das Johannesburg Holocaust & Genocide Centre (JHGC) wurde 2008 gegründet und formt, zusammen mit dem Zentrum in Kapstadt (1999) und dem in Durban (2008) die South African Holocaust & Genocide Foundation (SAHGF). Das JHGC bemüht sich das Bewusstsein von Völkermorden zu steigern mit besonderem Fokus auf dem Holocaust und den Völkermord in Rwanda von 1994. Das JHBC versteht sich als Gedenkstätte für die sechs Millionen, im Holocaust ermordeten Juden, für alle Opfer des Nazi-Regimes und für die geschätzten 800,000 Tutsi Opfer des Völkermordes in Rwanda. Das JHGC unterrichtet zudem über die Konsequenzen von Vorurteilen, Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Xenophobie sowie über die Gefahren von Indifferenz, Apathie und Schweigen gegenüber von Freiheit und Demokratie.
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KZN CSO COALITION

Die KZN CSO COALITION ist eine unterstützende Einrichtung, die die kollektive Stärke und Weisheit der Zivilgesellschaft nutzt, um in KwaZulu-Natal ein verändertes und verbessertes Leben hervorzubringen.
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The Restitution Foundation

Die schmerzhafte Vergangenheit Südafrikas verursachte viele traumatische Erinnerungen und große Ungleichheiten innerhalb der Gesellschaften.Eine friedliche Zukunft in Südafrika ist nur möglich durch die Heilung traumatischer Erinnerungen im Zusammenhang mit unserer rassistischen Vergangenheit und der Errichtung einer gerechteren und gerechteren südafrikanischen Gesellschaft.Die Wiedergutmachungsstiftung geht davon aus, dass dies durch Wiedergutmachungsmaßnahmen erreicht werden kann.
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Deutsche Industrie-und Handelskammer für das südliche Afrika

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika ist die offizielle Vertretung der Deutschen Wirtschaft in Südafrika. Als private non-profit Organisation, ist es unser Ziel die bestmögliche Unterstützung für das Gedeihen der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Südafrika und Deutschland zu gewährleisten.
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SALDRU School of Economics, Univ. Kapstadt

Die Arbeits- und Entwicklungsabteilung für das südliche Afrika (SALDRU) wurde 1975 gegründet und hat ihren Sitz an der School of Economics der Universität von Kapstadt. Die Einheit betreibt Forschung und Kapazitätsaufbau in der angewandten empirischen Mikroökonomie mit Schwerpunkt auf Armut und Ungleichheit, Arbeitsmärkten, Humankapital und Sozialpolitik. Wir streben akademische Exzellenz und politische Relevanz an.
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Sustainable Energy Africa (SEA)

Sustainable Energy Africa (SEA) fördert eine gerechte, kohlenstoffarme und saubere Energieentwicklung im städtischen Südafrika und in Afrika. Wir tun dies durch Forschung, Kapazitätsaufbau, politisches Engagement und Informationsverbreitung.
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African Monitor

African Voices for Africa's Development
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Transformation Research Unit (TRU)

TRU bringt eine Gruppe von Wissenschaftlern aus elf Ländern auf vier Kontinenten zusammen, die ein gemeinsames Interesse daran haben, Demokratie auf der ganzen Welt zu studieren. TRU hat die Aufgabe, den demokratischen Prozess zu überwachen und auf seine Mängel hinzuweisen, die wir als unsere andauernde gemeinsame Aufgabe sowohl als Wissenschaftler als auch als Bürger dieser Welt betrachten. Die Einheit hat ihren Sitz an der Stellenbosch Universität.
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Johannesburg Business School

Die Johannesburg Business School (JBS) hat sich auf die Entwicklung von Führungskräften und Managern für die Zukunft konzentriert und setzt auf Innovation mit Sinn und Zweck. Als Teil des University of Johannesburg's College of Business and Economics (CBE) bietet JBS Programme an, die darauf ausgerichtet sind, effektive, ethische, wirkungsvolle und unternehmerische afrikanische Führungskräfte und Manager auszubilden und zu fördern.Als eine der größten Business Schools in Afrika mit über 6000 Studenten und über 100 Vollzeit-Fakultäten verfügt die JBS bereits über ein umfassendes Portfolio an erfolgreichen Programmen, von Diplom- und Doktorandenstudiengängen bis hin zu Postgraduiertenstudiengängen. Über diese bestehenden Abschlüsse und Diplome hinaus wird die JBS in Kürze ein reichhaltiges Angebot an Executive-Programmen anbieten.
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Accountability Now - IFAISA
EFSA (Institute for Theological and Interdisciplinary Research)

Das EFSA-Institut ist ein ökumenisches Institut, welches den Dialog und Konsens zwischen verschiedenen Sektoren und Akteuren über die Herausforderungen unserer vielfältigen Gesellschaft fördert.
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Frederik Van Zyl Slabbert (FVZS) Institute for Student Leadership Development

Das Frederik Van Zyl Slabbert (FVZS) Institute for Student Leadership Development ist eine Initiative des HOPE Project an der Universität Stellenbosch, das nachhaltige Lösungen für Südafrikas dringendste politische und sozio-ökonomische Herausforderungen erarbeitet. Ziel des Instituts ist es, ausgezeichneten Studenten besondere Führungs-, Kommunikations- und Managementkompetenzen zu vermittelt, damit diese ihre ethische und verantwortungsbewusste Rolle als junge Führungskräfte in der südafrikanischen Gesellschaft wahrnehmen.
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South African Council of Churches (SACC)

The South African Council of Churches (SACC) is an inter-denominational forum that unites 36 member churches and organisations.The SACC is an instrument and servant of its members and is committed to expressing, through proclamation and programmes, the united witness of the church in South Africa, especially in matters of national debate.
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South African Institute for Advanced Constitutional, Public, Human Rights & International Law (SAIFAC)

Das South African Institute for Advanced Constitutional, Public, Human Rights & International Law (SAIFAC) ist eine Non-Profit-Forschungseinrichtung der Universität Johannesburg auf dem Constitution Hill in Johannesburg. In unmittelbarer Nähe des südafrikanischen Verfassungsgerichts setzt sich SAIFAC seit 2004 für den Ausbau eines juristisch-akademischen Dialoges, und dessen Beitrag zur Förderung von Menschenrechten und Demokratie in Afrika ein.
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