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Terroranschläge in Paris: Reaktionen der islamischen Welt

Zwischen Verurteilung und Erklärungsversuchen

Die Terroranschläge auf die Redaktion des französischen Satire-Magazins Charlie Hebdo und die Geiselnahme in einem jüdischen Supermarkt mit insgesamt 17 Toten haben weltweit Bestürzung hervorgerufen. Im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte steht seitdem nicht nur die effiziente Bekämpfung des Terrorismus, sondern auch die grundsätzliche Rolle von Gewalt im Islam und bei Muslimen.

Die Rolle von Sozialpartnerschaften und Innovation im Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit in Südafrika

Die Rolle von Sozialpartnerschaften und Innovation im Kampf gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Südafrika stand im Fokus einer Diskussion, die die KAS in Kooperation mit dem Mail & Guardian, der National Planning Commission (NPC) und der Deutschen Botschaft organisierte. Arbeitsmarktexperten und Vertreter innovativer Beschäftigungsinitiativen waren eingeladen, ihre Expertise und Erfahrungen vorzustellen und auszutauschen.

Wählt Südafrika die nukleare Energiezukunft?

Die Veränderung der Atomkraft-Klientel- BRICS anstelle von OECD?

Weltweit schalten viele Staaten ihre Atomkraftwerke (AKW) ab und suchen stattdessen Alternativen für eine suffiziente Energieversorgung. Südafrika dagegen plant den Ausbau atomarer Energie. 9,6 GW sollen zukünftig zusätzlich aus Atomenergie gewonnen werden. Südafrika muss sich, als Schwellenland, mit der steigenden Nachfrage nach bezahlbarem Strom von Industrie und Bevölkerung und der selbstauferlegten Minimierung der CO2 Emission durch die Stromproduktion auseinandersetzen. Es steht vor der Aufgabe seine Energiezukunft nachhaltig, kostengünstig und CO2-arm zu planen.

Klimawechsel, Energie und Umwelt Workshop

"Green Economy"- Die KAS veranstaltete mit dem Mandela Institut der Wits Universität Johannesburg einen Experten-Workshop zu möglichen modernen Energieformen und deren Auswirkungen und Bedeutung für die geplante "grüne Wirtschaft" in Südafrika. Das Mandela-Institut stellte hilfreiche Hintergrundinformationen zu diesem Thema zusammen. Das Dokument in englischer Sprache finden Sie hier auf der Seite.

Alumni-Day

Jedes Jahr lädt die KAS Südafrika ihre aktuellen und ehemaligen Stipendiaten und Stipendiatinnen ein. Die jährliche Zusammenkunft der KAS-Alumni dient der Pflege eines Netzwerks hochqualifizierter Akademiker und des Gedankenaustauschs über aktuelle politische und gesellschaftliche Themen.

Lesotho Highlands Water Project

Ein Testfall für Südafrikas außenpolitische Prinzipien

Das binationale Lesotho Highlands Water Project ist das größte Staudammprojekt Afrikas. In der trockenen, südafrikanischen Provinz Gauteng versorgt es Millionen Menschen und die Industrie mit Wasser. Durch Wasserkraftwerke erhält das Königreich Lesotho dringend benötigte Elektrizität. Die dadurch entstandenen gegenseitigen Abhängigkeiten haben auch politische Folgen.

Schwarze Fachkräfte und der ANC bei der Wahl 2014

Lockerung der Parteibindung?

Südafrikas schwarze Mittelschicht gewinnt für die politischen Parteien an Bedeutung. Bei der Parlamentswahl im Mai 2014 warben deutlich mehr politische Parteien um Stimmen aus dieser Bevölkerungsgruppe. Sie orientiert sich zwar weiterhin stark am regierenden ANC. Im Vorfeld der Wahlen gab es jedoch Grund zur Annahme, dass die Unterstützung der schwarzen Mittelschicht für den ANC abnehmen und dies ein wahlbeeinflussender Faktor sein würde.

Wasser-Workshop

Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit dem Centre for Environmental Rights (CER) und der Umwelt NRO GroundTruth führte vom 20.-21. Oktober 2014 einen Workshop in der Nordwest- Provinz durch, der sich mit dem Thema „Sicherung und Monitoring der Wasserqualität“ auseinandersetzte.

Statement of the Participants in a round table on the restoration of the SADC tribunal

Held at the Centre for Human Rights, Faculty of Law, University of Pretoria

Joint response of the participants of the conference in Pretoria concerning the restoration of the SADC tribunal.

"Wir fordern, was uns gehört" - Buchkritik

Lehren aus der südafrikanischen Landreform

Bernadette Atuahene hat mit ihrem Buch „We Want What's Ours“ die erste Phase der Landreform zwischen 1994 und 2008 in Südafrika in über 150 Interviews evaluiert und ein international anwendbares Konzept der Wiederherstellung von Recht und Würde nach Zwangsenteignung durch den Staat geschaffen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat mit Frau Atuahene Buchpräsentationen in Johannesburg, Durban, Kapstadt und Pretoria organisiert und finanziert.