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Europas Glück

Konferenzband zu George H. W. Bush

Im Dezember 2012 ist der Konferenzband "Europas Glück" über George H. W. Bush, dem 41. Präsidenten der USA in ungarischer Sprache erschienen. Die Publikation, die vom Institut des XX. Jahrhunderts in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung verlegt worden ist, gibt die Beiträge der gleichnamigen Konferenz vom Juni 2012 wieder. Die Buchpräsentation folgt in naher Zukunft.

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George H. W. Bush (1924 - ), der 41. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, hat als nüchterner und weiser Staatsmann nach dem Zerfall der bipolaren Welt den Übergang in eine neue Ordnung durchgeführt. Während sein Vorgänger, Ronald Reagan endlich das aussprach, was hinter dem Eisernen Vorhang jedermann wusste, nämlich, dass das Sowjetreich bis ins Mark böse ist, hat Bush auf seine eigene zurückhaltende Art mehr als jeder andere für die Errichtung des freien und demokratischen Europa getan. Ohne ihn hätten sich der große Zusammenbruch und die Umgestaltung zu einem blutigen Drama entwickeln können, dessen Ruinen bis heute die Nationen Mitteleuropas begraben würden. Wie auch Präsident Reagan, so repräsentierte auch er mit Überzeugung die edelsten Werte der Menschheit: die Freiheit, das Recht der Selbstbestimmung und die Verantwortung gegenüber anderen. Das Institut des XX. Jahrhunderts und die Konrad-Adenauer-Stiftung haben mehr als 20 Jahre nach dem Systemwandel die Crème de la Crème der Historikerzunft nach Budapest geladen, um gemeinsam das Lebensbild dieses großen amerikanischen Patrioten nachzuzeichnen. George Herbert Walker Bush hat 45 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nur die Wiedervereinigung Deutschlands befördert, sondern auch die Schaffung eines vereinten Europa ermöglicht, dessen Gegenwart frei und demokratisch und dessen Zukunft im 21. Jahrhundert hoffnungsfroh ist.

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Frank Spengler

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