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Veranstaltungen

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Event

Tag der Archive 2024

im Archiv für Christlich-Demokratische Politik (ACDP)

Motto: Essen und Trinken sowie Jugendpolitik

Event

ausgebucht

Vorpremiere und Diskussion: The Zone of Interest

Jonathan Glazers Film zeigt, wie der Holocaust möglich wurde

Als „Königin von Auschwitz“ genießt die Ehefrau des KZ-Kommandanten Rudolf Höß ihr Familienleben jenseits der Lagermauer – und wird so zum Symbol der „Banalität des Bösen“ (Hannah Arendt) und steht für alle Deutschen, die den Völkermord an ihren Mitbürgern nicht sehen wollten. Wir zeigen den Kinofilm in einer Vorpremiere und diskutieren anschließend mit ausgewiesenen Fachleuten über Auschwitz, den Holocaust, die Täter – und was wir aus den Erkenntnissen für den heutigen Kampf gegen Judenhass und Antisemitismus lernen können.

Symposium

„Unsere Verantwortung für die Schöpfung"

Christliche Demokratie und Ökologie in Vergangenheit und Gegenwart

13. Dezember 2023, Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin

Expertengespräch

Adenauers Spötter und ihre Erben (Teil 3 in Berlin)

Vom Tagesgeschäft politischer Karikaturisten damals und heute

Veranstaltung in Kooperation mit dem Schaltzeit Verlag Berlin

Expertengespräch

Adenauers Spötter und ihre Erben (Teil 2 in Bad Honnef-Rhöndorf)

Vom Tagesgeschäft politischer Karikaturisten damals und heute

Abendveranstaltung in Kooperation mit dem Schaltzeit Verlag Berlin und der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus

Expertengespräch

Adenauers Spötter und ihre Erben (Teil 1 in Frankfurt am Main)

Vom Tagesgeschäft politischer Karikaturisten damals und heute

Messe- und Abendveranstaltung in Kooperation mit dem Schaltzeit Verlag Berlin

Diskussion

Die Mitte unter Druck?

Identität und liberale Demokratie in Zeiten der Polarisierung

Fachkonferenz

Wohlstand für alle? Soziale Marktwirtschaft in Zeiten der Inflation

Wissenschaftliches Kolloquium der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. und Ludwig-Erhard-Stiftung e. V.

Seit 2017 veranstalten die Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. und die Ludwig-Erhard-Stiftung e. V. jährlich gemeinsam ein Kolloquium zu einem Aspekt der Wirtschaftsordnung in Deutschland. Wir tun das mit der Absicht, jenseits des inflationären Gebrauchs des Begriffes „Soziale Marktwirtschaft“, der manche Sonntagsreden dekoriert, bewusst die Inhalte dieses Ordnungsmodells – und damit auch das Erbe Ludwig Erhards – wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Das besondere Kennzeichen dieser Veranstaltungsreihe ist der Wille, wirtschaftsgeschichtliche Aspekte mit aktuellen und zukünftigen ordnungspolitischen Fragestellungen zu verbinden.

Forum

Forum 20. Juli 1944 – Vermächtnis und Zukunftsauftrag

Der Widerstand der Bekennenden Kirche

In Kooperation mit der Stiftung 20. Juli 1944 erinnert die Konrad-Adenauer-Stiftung jedes Jahr an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Nur wer diese Vergangenheit kennt, ist gewappnet, neuen extremistischen Gefahren entgegenzutreten. Ziel ist es, an die Widerstandskämpfer zu erinnern, Brücken ins Heute zu schlagen und vor extremistischen Ideologien zu schützen.

Diskussion

75 Jahre Israel: Der schwere Weg zu Versöhnung & Freundschaft mit Deutschland

Live über Twitter Spaces

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KAS/Wadim Lisovenko

„Und der Zukunft zugewandt“ im Autokino „Carrona“

Zeithistorische Filmreihe

In Zeiten von Corona geht auch die Zeithistorische Filmreihe der Konrad-Adenauer-Stiftung neue Wege: Erstmals fand die Veranstaltung im Autokino „Carrona“ statt. Rund 200 Gäste begrüßte Dr. Kathrin Zehender, Referentin Zeitgeschichte, auf dem Gelände des Berliner Olympiastadions zur Vorführung des 2019 erschienenen Films „Und der Zukunft zugewandt“.

Sammelband "Entspannung im Kalten Krieg. Der Weg zum Moskauer Vertrag und zur KSZE" erschienen

Kooperationsprojekt der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung in Graz und dem Russischen Staatlichen Archiv für Neuere Geschichte

In dieser Woche wurde das neue Webportal www.ostpolitik.de gestartet und der Sammelband „Entspannung im Kalten Krieg. Der Weg zum Moskauer Vertrag und zur KSZE“ vorgestellt - beides entstanden als Kooperationsprojekt der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung in Graz und dem Russischen Staatlichen Archiv für Neuere Geschichte in Moskau (RGANI).

KAS/Jürgen-M. Edelmann

Der Einfluss der katholischen Soziallehre auf die CDU

16. Treffen des ideengeschichtlichen Arbeitskreises

Welchen Einfluss hat die katholische Soziallehre auf die CDU? Mit dieser Frage befasste sich der ideengeschichtliche Arbeitskreis bei seinem letzten Treffen.

KAS / Lisovenko

Filmvorführung zum Thema Leugnung des Holocaust

Zeithistorische Filmreihe

Unerwartet wird die amerikanische Universitätsprofessorin Deborah E. Lipstadt (Rachel Weisz) zur Verfechterin geschichtlicher Fakten, als der britische Journalist und Buchautor David Irving (Timothy Spall) sie wegen Verleumdung anklagt. Zuvor hatte nämlich Lipstadt ihm vorgeworfen, dass er den Holocaust leugnen würde. Durch das britische Justizsystem wird Lipstadt kurzerhand in die Defensive gedrängt und sie und ihre Verteidiger, angeführt von Richard Rampton (Tom Wilkinson), sehen sich auf einmal mit der absurden Hürde konfrontiert, neben der Unschuld Lipstadts auch noch beweisen zu müssen, dass der Holocaust wirklich stattgefunden hat. Doch von dieser Herausforderung lässt sich Lipstadt nicht einschüchtern. Einigungen lehnt sie ab – und zieht stattdessen vor Gericht in den Kampf gegen einen unerbittlichen Gegner…

Marie-Lisa Noltenius / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Vermögenspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft

Kolloquium in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin am 11.12.2019

Der inzwischen in nahezu allen politischen Lagern allgemein gebräuchliche Begriff der Sozialen Marktwirtschaft bezeichnet das christlich demokratische Konzept der Wirtschafts- und Sozialpolitik, das zunächst in der Ära Adenauer mit ihrem Wirtschaftsminister Ludwig Erhard die Geschicke der Bundesrepublik bestimmte und diese bis heute prägt.

Eine „überforderte Behörde“?

Historische und Politische Perspektiven auf die Praxis der Treuhandanstalt

Historiker, Zeitzeugen und Politiker diskutierten bei einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit am 10. Dezember 2019 in Dresden über aktuelle Forschungsergebnisse und die politische Bewertung der Praxis der Treuhandanstalt in den 1990er Jahren. Das Ziel der Veranstaltung war es, „aus Vermutungen und Meinungen Sachverhalte herauszudestillieren“.

KAS/Jürgen-M. Edelmann

Das Erbe des Nationalliberalismus in der CDU

15. Treffen des ideengeschichtlichen Arbeitskreises

Zum 15. Mal traf sich in Berlin der ideengeschichtliche Arbeitskreis, um über die Wurzeln der Christlichen Demokratie – den Liberalismus, den Konservatismus und die Soziallehren der Kirchen – zu diskutieren. Unter dem Titel „Die CDU und das Erbe des Nationalliberalismus“ referierte PD Dr. Matthias Oppermann, Leiter der Abteilung Zeitgeschichte der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Harry Metcalfe / flickr / CC BY 2.0

Religionen zwischen Resistenz, Repression und Resakralisierung

Das 12. Hohenschönhausen-Forum widmete sich dem Spannungsverhältnis von Religionen in Diktaturen und liberalem Rechtsstaat

Wohin man auch schaut, Religion und Staat stehen international im Spannungsverhältnis. In Diktaturen gestaltet sich das Verhältnis konfliktreicher, aber auch in Demokratien wird die Rolle der Religionen stets neu ausgehandelt. Wie es um die Religionsfreiheit heute bestellt ist, wo Religionen eingeschränkt und wo Religionsgemeinschaften wirkmächtiger werden, haben Expertinnen und Experten beim 12. Hohenschönhausen-Forum diskutiert.

KAS

Fritzi – Eine Wendewundergeschichte

Zeithistorische Filmreihe

Leipzig, 1989. Liebevoll kümmert sich die zwölfjährige Fritzi um den kleinen Sputnik. Er ist der Hund ihrer besten Freundin Sophie, die über die Sommerferien mit ihrer Mutter nach Ungarn gefahren ist. Doch zum Schulanfang kehrt Sophie nicht in die Klasse zurück. Wie viele andere ist sie in den Westen geflohen. Mutig macht sich Fritzi auf die Suche nach ihrer Freundin und gerät in ein Abenteuer, das die Zukunft des ganzen Landes verändert.

KAS/Marie-Lisa Noltenius

"1989 war ein magisches Jahr"

Veranstaltungsbericht „Einigkeit und Recht und Freiheit in Europa – Voraussetzungen und Erbe des Umbruchs von 1989“ in Leipzig

1989 führte der Freiheitsdrang der Menschen in Ost- und Mitteleuropa zu einem radikalen politischen Umbruch. Anlässlich des 30. Jahrestags der Friedlichen Revolution stellte die Konrad-Adenauer-Stiftung die Freiheitsbewegungen in den Mittelpunkt einer international besetzten Tagung in Leipzig. Zeitzeugen und Wissenschaftler diskutierten über die Frage, welchen Beitrag die Freiheitsbewegungen der 1980er Jahre zum Zusammenbruch der kommunistischen Regime geleistet haben, was die Motive und Ziele dieser Bewegungen waren und welche Bedeutung die damaligen Ereignisse für die Europäische Union der Gegenwart und die Zukunft der liberalen Demokratien haben.

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