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Wiki, Deutsche Fotothek der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), CC-BY-SA 3.0

Einzeltitel

Andreas Hermes

„Mit unerschütterlichem Gottvertrauen und zähem Kämpfergeist”

Erinnerungen und Dokumente aus der Haft und zur Gründung der CDU. Andreas Hermes (1878–1964), Reichsminister, überzeugter Katholik und Zentrumspolitiker, steht im Mittelpunkt dieser Sammlung von Quellen aus der Zeit von September 1944 bis Ende 1945.

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Zum Tode verurteilt, beginnt er in der Haft, Lebenserinnerungen zu schreiben, die er als Kassiber seiner Frau Anna zukommen lässt. Weitere zahlreiche Briefe belegen die dramatischen Monate gegen Kriegsende, in denen Hermes zwischen Hoffnung auf Leben durch Begnadigung oder Befreiung und Vollstreckung des Todesurteils schwankt. Ebenfalls wird die Zeit direkt nach der Haftentlassung beschrieben, in der er führend an der Gründung der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands in Berlin beteiligt war.

Die hier vorliegenden Quellen geben ein bewegendes Bild des historisch gewichtigen Umbruchs des Jahres 1945 und des Wirkens eines Christlichen Demokraten der ersten Stunde, der aus dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus heraus daran mitwirkte, eine Brücke in eine neue Zeit zu bauen.

INHALT

7 | VORWORT

9 | EINLEITUNG

17 | DOKUMENTENVERZEICHNIS

25 | LEBENSERINNERUNGEN

121 | DOKUMENTE

301 | BIOGRAPHISCHE DATEN

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εκδότης

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

ISBN

978-3-942775-98-4

erscheinungsort

Sankt Augustin Deutschland