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Storniert

Leute machen Kleider

Textilien zwischen Heimat, Luxus und Politik

Heimat im Wandel? Tradition und Fortschritt im Sächsischen Jahr der Industriekultur 2020

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Industriekultur

Der Freistaat Sachsen hat das Jahr 2020 zum Jahr der Industriekultur ausgerufen. Aus gutem Grund: Sachsen blickt auf eine 500jährige Industrie- und Gewerbetradition zurück. Viele Branchen, wie etwa das Textilgewerbe, entfalten eine kulturelle Bedeutung, die tief in unserem Heimatverständnis verwurzelt ist.

Seine Spitze hat Plauen weltberühmt gemacht. Die Produktion von Textilien und Mode hat auch soziale Macht. Über Stoffe lassen sich Heimatverbundenheit, Statusbewusstsein und Gruppengefühl ausdrücken. Aber trifft das heute noch zu? Hat Kleidung noch Symbolik oder geht der Selbstausdruck im Meer des Massenkonsums unter? Braucht es Trachten und Dresscodes, um sich sozial zu verorten? Darüber diskutieren wir am 16. April im Vogtlandmuseum.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen im Rahmen des Jahres der Industriekultur 2020 in Sachsen statt.

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τόπος συναντήσεως

Vogtlandmuseum Plauen, Nobelstraße 7 - 13, 08523 Plauen

ηχεία

  • Eva Howitz
    • Kuratorin und Diplom-Modedesignerin Leitung Modedesign/ Maßschneiderei an der Macromedia Akademie Leipzig

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εταίρος

Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Industriekultur Sachsen

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Politisches Bildungsforum Sachsen