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Preisverleihung des Kreativwettbewerbs „Freiheit heute“

του Janine Dufner
Was bedeutetet „Freiheit heute“ für Jugendliche? Und wie stellen sie dieses Thema künstlerisch dar? Um diese Fragen zu beantworten, hatte die Konrad-Adenauer-Stiftung zu einem Kreativwettbewerb aufgerufen. Mit der Folge, dass im Bildungswerk Bremen bald nicht nur Bilder und Filme ankamen, sondern auch Beiträge der etwas anderen Art wie ein Brettspiel oder eine bemalte Schallplatte. „Über 250 Jugendliche haben an unserem Wettbewerb teilgenommen“, sagte Dr. Ralf Altenhof, Leiter des Bildungswerks Bremen der Konrad-Adenauer-Stiftung.

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Die Auswahl der drei Sieger stellte sich dementsprechend schwierig dar. Doch die Jury, Dr. Hendrik Werner, Feuilletonchef des Weser-Kuriers, Dr. Arie Hartog, Direktor des Gerhard-Marcks-Hauses, und Renate Heitmann, geschäftliche Leiterin der Shakespeare Company, meisterte diese Aufgabe mit viel Fachkompetenz und Fleiß.

Bei der Preisverleihung im „brill bel étage“ wurden den über 200 Gästen die eingereichten Arbeiten in einer Show präsentiert. Die Gewinner des Wettbewerbs sind Alexander Stratmann, Tom Buthmann und Bela Beinhold. Ihr Film „Das weiße Band am Apfelbaum“ nach einer Geschichte von John Kord Lagemann erzählt von einem Häftling, für den die neugewonnene Freiheit untrennbar mit der Angst verbunden ist, dass seine Eltern ihm die Straftat nicht vergeben haben. „Diese Dialektik des Freiheitsbegriffs regt zum Nachdenken an“, lobte Renate Heitmann. Ausschlaggebend war zudem das spielerische Schwanken zwischen Ironie und Dramatik und das Lokalkolorit des Films, welches sofort eine Beziehung zum Zuschauer herstelle. Jubelnd empfingen die drei Jugendlichen ihren Scheck über 1.000 Euro.

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Der Gewinnerfilm „Das weiße Band am Apfelbaum“


Der zweite Platz ging an Judith Peters’ Werk, eine minimalistisch bemalte Spanplatte. Sie beschäftigt sich mit dem gläsernen Menschen und illustriert den Verlust von Freiheit durch die Vernetzung des modernen Lebens. Die Studentin der Medieninformatik riet bei der Preisverleihung allen Anwesenden: „Geht nicht zu facebook, gebt eure E-mail Adresse nirgendwo an und erzählt dasselbe auch euren Freunden.“ Sie hat mit ihrem Werk „Mut zu leisen Tönen bewiesen und sich authentisch und überzeugend mit dem Thema ‚Freiheit heute’“ auseinander gesetzt, so Dr. Arie Hartog. Deshalb sei ihm und den anderen „Der gläserne Mensch“ auch nach der Jurysitzung noch im Gedächtnis geblieben: typisches Merkmal eines Kunstwerkes.

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Judith Peters, 2. Platz

Der dritte Platz geht an Simon Kammeyer. Im Kunstunterricht hat er in Form eines Leporellos eine Fotostory erstellt, in welcher ein Legomännchen aus dem Gefängnis ausbricht und die Freiheit entdeckt. Dr. Hendrik Werner sieht in dem Beitrag eine Mischung aus Pop- und Hochkultur, die auf „launige Art“ umgesetzt wurde. Simon Kammeyers Engagement wurde nicht nur mit 15 Punkten in der Schule, sondern auch mit 250 Euro Preisgeld beim Kreativwettbewerb belohnt.

Hartog verdeutlichte mit einer kurzen Erzählung die Leistung der Teilnehmer: Ein Professor habe einmal seinen Studenten die Aufgabe gegeben, einen Hasen zu zeichnen, am nächsten Tag sollten sie ein Schwein zeichnen, dann einen Menschen. Als die Zeichnungen immer besser wurden, stellte er ihnen die schwierigste Aufgabe: Sie sollten die Freiheit zeichnen. Er erhielt nur weiße Blätter…Allein, dass dies hier nicht der Fall gewesen sei, dass die Teilnehmer sich der Herausforderung dieser Thematik stellten, beweise deren starken Einsatz und Kompetenz.

Auf der rechten Spalte können Sie sich das Werk von Simon Kammeyer sehen, wie auch drei weitere Beiträge, die von der Jury als besonders wertvoll bezeichnet wurden.

Andere sehenswerte Beiträge finden Sie hier.

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Dr. Ralf Altenhof

Dr

Landesbeauftragter und Leiter Politisches Bildungsforum Bremen

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