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Συνεισφορές εκδηλώσεων

Zum Lachen ab in den Keller

του Jochen Markett

Gelungene Premiere des Dokumentarfilms „Grenzenlos“ über binationale Paare

Es war eine lustige Panne mit Symbolwert, die die Premiere des Dokumentarfilms „Grenzenlos“ am Freitagabend, 16. September, einleitete: Der Ton im Kinosaal streikte. Das Problem werden viele binationale Paare kennen: Die Verständigung bereitet gerade am Anfang der Beziehung noch Schwierigkeiten.

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Doch genau wie im Leben gilt im Kino: Kreative Lösungen zahlen sich aus. Die Zuschauer wurden kurzerhand von der Deutschen Film- und Fernsehakademie ins Kino Arsenal im Untergeschoss des Filmhauses verfrachtet. Dort funktionierte der Ton einwandfrei – und die Premiere konnte beginnen.

Neun Monate lang hat KAS-Redakteurin Josephine Landertinger mit ihrem Team an der Dokumentation über binationale Paare gearbeitet. Das Ergebnis ist ein 45-minütiger Film, der vor allem von den starken Protagonisten lebt. Landertinger hat in Berlin drei Paare gefunden, die alle unterschiedlich alt sind und verschiedene nationale Hintergründe haben – bei den Dombrowes ist er Deutscher und sie Ghanaerin; die Ünsals führen eine türkisch-deutsche Ehe; die Gunderlachs sind ein deutsch-koreanisches Paar. Und doch verdeutlichen ihre Geschichten, dass die Fragen in der Beziehung oft die gleichen sind: Wie akzeptiert mich die Familie des Partners? Wie prägt mich meine Kultur bei der Erziehung unserer Kinder? Oder einfach: Wo verbringen wir unseren Urlaub?

Die Antworten darauf müssen gar nicht immer so ernst sein, wie die Fragen klingen: Während der Vorführung erfüllte immer wieder ein lautes Lachen der etwa 80 Zuschauer den vollen Kinosaal. Auch die Protagonisten selbst waren anwesend, lachten mit und bedankten sich hinterher bei der Regisseurin für den gelungenen Film und die einfühlsamen Gespräche während der Dreharbeiten.

Josephine Landertinger gab den Dank gerne zurück – auch an die vielen Unterstützer von der Cutterin bis zur Grafikerin, die den Film erst möglich gemacht haben. Für die Regisseurin beginnt nun die nächste Phase: Sie wird versuchen, die Dokumentation auf Festivals und auch im deutschen Fernsehen zu zeigen. Die Erfahrung von der Premiere lässt vermuten: Sie wird Wege finden.

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