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Der Berliner Mauerfall 1989

Projekttage für Berliner Oberstufenschülerinnen und -schüler

Dass Berlin nicht immer bundesdeutsche Hauptstadt war, ist gerade jungen Menschen oft nicht klar. Zudem ist 20 Jahre nach dem Berliner Mauerfall der Jubel über den friedlichen Zusammenbruch des Sozialismus verebbt. In zwei Workshoptagen sollten sich Berliner Oberstufenschüler und -schülerinnen daher in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung kreativ mit den Ereignissen und Hintergründen des Berliner Mauerfalls von 1989 auseinandersetzen.

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20 Jahre nach dem Berliner Mauerfall und der politischen Wende in Deutschland und Europa ist die Frage nach einer geschichtlichen Aufarbeitung besonders bei jungen Menschen dringender denn je. Oft sind ihnen die Zusammenhänge zwischen dem Mauerfall und dem Ost-West-Konflikt nicht vollständig bekannt.

Vor allem in Zeiten der Krise, in denen populistische Parolen wie „im Osten gab es immer etwas zu essen“ wieder öfter zu hören sind, scheint die Auseinandersetzung mit der deutsch-deutschen Geschichte notwendig.

Wie es zur Wiedervereinigung und zum Berliner Mauerfall im November 1989 kam und was sich seitdem im Osten und Westen Berlins verändert hat, diesen Fragen sind rund 100 Oberstufenschüler und -schülerinnen aus Berlin nachgegangen.

In zwei Projekttagen und in acht verschiedenen Workshops aufgeteilt, setzten sie sich kreativ mit der deutsch-deutschen Geschichte auseinander. Am Ende des zweiten Tages präsentierten die Schülerinnen und Schüler in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung die vielfältigen Ergebnisse ihrer Workshoparbeit.

Die Geschichtswerkstatt „Das Ende des Kommunismus in Europa“ beispielsweise verewigte sich mit einem Themenportal in der virtuellen Welt.

Die Gruppe unter Hans Selge, Berater bei der Werbeagentur Scholz & Friends, beschäftigte sich mit dem 20-jährigen Jubiläum des Mauerfalls und kreierte eine Kampagne mit eigenem Logo gegen das Vergessen der deutsch-deutschen Geschichte unter Jugendlichen.

Ihre besten Bilder zum Thema Orte in Ost-Berlin im Wandel der Zeit präsentierte die Fotowerkstatt, die von Beatriz Lanchas Fuentes geleitet wurde.

Sehr eindrucksvoll war die Theateraufführung, die den 9. November 1989 inszenierte und dabei unbekannte Talente offenbarte.

Der Kunstworkshop, der sich von der Kreativität des Künstlers Herbert Hundrich anstecken ließ, schuf neben großformatigen Farbdrucken auch ein Denkmal für die deutsch-deutsche Wiedervereinigung.

Was mit diesem Denkmal geschehen wird, das momentan noch im Garten der KAS-Akademie in Berlin steht, ist noch nicht bekannt. Eins ist sicher: Die Schülerinnen und Schüler konnten mit der Qualität ihrer Ergebnisse überzeugen.


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