„Viel Sympathie für die Mongolei“
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Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte das Abkommen zwischen Deutschland und der Mongolei bei ihrem Besuch im Oktober 2011 unterzeichnet. Es soll Deutschland den Zugang zu seltenen Erden sichern. Im Gegenzug ist ein Wissens- und Technologietransfer geplant.
Orchirbat betonte, dass Deutschlands Know How in allen Bereichen gefragt sei, von Sozialer Marktwirtschaft über die kommunale Selbstverwaltung bis hin zur Entwicklung von Rechtsgrundlagen.
Der stellvertretende Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung und Leiter der Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit, Gerhard Wahlers, hatte in seiner Begrüßung auf die große Bedeutung des Forum als „permanenten Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“ hingewiesen. Auch wenn zwischen Deutschland und der Mongolei 6.000 Kilometer liegen, so verspüre er dennoch einen regen bilateralen Austausch und „viel Sympathie für die Mongolei“.
Wahlers lobte Orchirbat, 1990 bis 1997 Staatspräsident seines Landes, für dessen Verdienste. Dank ihm gelte die Mongolei heute als „stabilste Demokratie aller zentralasiatischen Länder“. Die KAS unterstützt diesen Weg seit nunmehr fast 20 Jahren. Der Leiter des Auslandsbüros in Ulaanbaatar, Johannes Rey, war ebenfalls in Berlin und moderierte das Forum.
Das Mongolisch-Deutsche Forum wurde 1999 ins Leben gerufen. Es geht auf eine Initiative des Bundespräsidenten a.D. Roman Herzog zurück. Abwechselnd findet das Forum in der Mongolei und in Deutschland statt. 2011 setzten sich die Teilnehmer mit der Idee der Sozialen Marktwirtschaft auseinander.
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