פורום
Details
Europas Außen- und Sicherheitspolitik steht vor ganz neuen Herausforderungen. Darüber herrscht in Europa große Einigkeit. Über Schwerpunkte, Einzeldiagnosen und konkrete Maßnahmen sind sich Berlin und Paris freilich nicht immer einig. Während Frankreich seit längerem auch auf die dringende Notwendigkeit größerer strategischer Autonomie verweist, betont Deutschland vor allem die Einbindung der europäischen Verteidigung in das transatlantische Bündnis der NATO. Eine gemeinsame Strategie zur Auflösung dieses Spannungsverhältnisses gibt es bisher nicht.
Dennoch: Die Zusammenarbeit dieser beiden zentralen Staaten der EU ist von entscheidender Bedeutung für Europas Rolle in der Welt und steht in beiden Ländern nach wie vor klar im Fokus.
Welche Antworten kann die deutsch-französische Beziehung auf Fragen europäischer Sicherheit bieten? Wie könnte eine gemeinsame außenpolitische Vision für Europa aussehen?
התוכנית
Programm-ENTWURF (Änderungen vorbehalten!)
18.00 Uhr
Begrüßung
Landry Charrier, Leiter des Institut Francais, Hochschulattaché
Prof. Dr. Martin Reuber, Büro Bundesstadt Bonn Konrad-Adenauer-Stiftung
Prof. Dr. Wofram Hilz, Kommissarischer Leiter des Center for Advanced Security Strategic and Integration studies (CASSIS)
Dr. Benjamin Becker, Direktor des Amerika Hauses
18.10 Uhr
Impulsstatements . . .
aus europäisches Perspektive
Capt. Lars Schümann, Europäischer Auswärtiger Dienst,
Branch Chief Concepts & Strategy, Brüssel
aus amerikanischer Perpektive
General Ben Hodges (angefragt)
aus wissenschaftlicher Perspektive
Dr. Daniela Schwarzer, Direktorin der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik, Berlin (angefragt)
aus militärischer Perspektive
Admiral a.D. Manfred Nielson, Deputy Supreme Allied Commander Tranformation in Norfolk (angefragt)
Moderation:
Prof. Dr. Ulrich Schlie, Henry-Kissinger-Professor und Präsident des CASSIS, Bonn (angefragt)
19.30 Uhr
Kleiner Empfang