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Olympische Notizen
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Der „Wasserwürfel“ erstrahlt am Abend nach Einbruch der Dunkelheit in bunten Regenbogenfarben. (Foto: Winfried Jung)
Vom „Vogelnest“ hat man einen guten Blick auf das National Indoor Stadium, das Medienzentrum und die neue Grünanlage, die mit ihren verästelten Wegen das Design des Vogelnests aufgreift. (Foto: Winfried Jung)
Für die Olympischen Spiele schmücken sich die Chinesen mit roten Stirnbändern und Herzchen-Aufklebern, auf denen geschrieben steht: „Gib Gas, China“. (Foto: Winfried Jung)
Ein Blick vom Vogelnest auf die umliegenden modernen Gebäude lässt erahnen, dass Peking in den letzten Jahren Milliarden in die Modernisierung der Hauptstadt investiert hat. (Foto: Winfried Jung)
Das Nationalstadion bietet Platz für etwa 100.000 Besucher. (Foto: Winfried Jung)
Es scheint, als ob ein silbernes Ästelchen vom „Vogelnest“ fortgeflogen ist. Die Bank bietet den Besuchern Platz für eine kleine Verschnaufpause zwischen den Spielen. (Foto: Winfried Jung)
Überdimensionale Fackelträgerinnen sind in den Farben der fünf Olympischen Ringe gekleidet. (Foto: Winfried Jung)
One World: Die kunstvolle Begrünung am Platz des Himmlischen Friedens trägt das Motto der Olympischen Spiele 2008: One world, one dream. (Foto: Tabea Holtz)
Die beleuchteten Sportstätten ziehen auch am Abend viele Besucher an. (Foto: Jan-Ole Peters)
Das Nationalstadion bei Nacht mit atmosphärischer Beleuchtung. (Foto: Jan-Ole Peters)
Das olympische Wassersportcenter von Innen ... (Foto: Jan-Ole Peters)
... und von Außen. (Foto: Sabrina Eisenbarth)
Der „Wasserwürfel“ gilt als architektonisches Wunderwerk, das dank modernster Technik sehr energieeffizient ist. (Foto: Tabea Holtz)
Die am „Vogelnest“ angebrachte gigantische Olympische Fackel wird bis zum Ende der Olympischen Spiele weiterbrennen. (Foto: Winfried Jung)
Schon während der „Good Luck Beijing“- Wettkämpfe im Vorfeld der Olympischen Spiele zeigten sich die Pekinger als sportbegeisterte Fans. (Foto: Sabrina Eisenbarth)
Die Spannung steigt: Die Countdown-Zähler wurden bereits vor einem Jahr in ganz Peking aufgestellt und gaben sekundengenaue Auskunft über die noch verbleibende Zeit bis zum Start der Olympischen Spiele. (Foto: Tabea Holtz)
Die weiß-roten Flaggen zieren die Straßen Pekings. Sie tragen die fünf olympischen Ringe und das Logo der diesjährigen Spiele. Die Farbe Rot symbolisiert Glück in China. (Foto: Sabrina Eisenbarth)
Vor dem Vogelnest haben sich Künstler eingefunden, die mit ihren Werken für die Olympischen Spiele werben. (Foto: Sabrina Eisenbarth)
Die fünf Maskottchen in den Farben der olympischen Ringe verkörpern die Fackel und vier chinesische Tiersymbole – Fisch, Schwalbe, Panda und Antilope. (Foto: Sabrina Eisenbarth)
Informationsstand der City-Volunteers, die Passanten den Weg weisen und bei Übersetzungen helfen. (Foto: Tabea Holtz)
Mit den „Olympischen Notizen“ hat das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Peking vor und während der Olympischen Spiele aktuell von Beobachtungen rund um das größte Sportfest der Welt berichtet. Zu den einzelnen Reportagen gelangen Sie über die rechte Navigation.
Die Autorinnen


Nachdem sie bereits von 2006 bis 2007 ein Auslandsstudium an der Tsinghua Universität in Peking absolviert hat, ist Tabea Holtz für ein Praktikum im Pekinger Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung nach China zurückgekehrt. Derzeit studiert sie Sinologie und Anglistik an der FU Berlin und der Université Paris Diderot.