Berlin als europäisches Silicon Valley entwickeln
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Er betonte, dass Berlin in den letzten Jahren zu wenig aus seinem Potential gemacht habe und dass die Chance der großen Koalition nun darin liege, eine pragmatische und ideologiefreie Politik zum Wohle der Stadt zu betreiben. Ziel müsse es sein, so Henkel, die Hauptstadt in die Lage zu versetzen, wirtschaftlich und finanziell wieder auf eigenen Füßen zu stehen. Um dies zu erreichen, strebe die Regierung ein Wirtschaftswachstum und eine verbesserte Infrastruktur an.
Angesprochen auf die Trennung der Ressorts Wissenschaft und Forschung sagte er: „Dies bedeutet nicht den Untergang des Abendlandes.“ Henkel machte deutlich, dass er sich speziell im Bereich der Forschung neue Akzente wünscht und machte sich ausdrücklich für ein solides Nachnutzungskonzept des Flughafens Tegel stark. Seiner Meinung nach sollten auf diesem optimalen Gelände Technik, Technologie und Wissenschaft sinnvoll miteinander verbunden werden. Aus seiner Sicht sollten sich dort Teile der Technischen Universität ansiedeln und es könnten Zentren der Elektromobilität und anderer Sparten entstehen. „Ich kann mir vorstellen, dass hier die Ideen der Zukunft nicht nur gedacht, sondern auch produziert werden. Warum soll Tegel nicht das europäische Silicon Valley werden?“ Berlins Anspruch müsse es sein, sich zum deutschen Zentrum urbaner Wirtschaft und Zukunftstechnologie zu entwickeln.
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