Herausforderungen für die internationale Sicherheit in Südamerika und Europa
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Die Konrad-Adenauer-Stiftung organisierte zusammen mit dem brasilianischen Zentrum für Internationale Beziehungen (CEBRI) und mit Unterstützung der Delegation der Europäischen Union in Brasilien das erste Vorbereitungstreffen der XIV. Internationalen Sicherheitskonferenz „Forte de Copacabana“. Die geschlossene Veranstaltung fand am 10. April im historischen Sitz des Außenministeriums Brasiliens, dem Itamaraty Palast, in Rio de Janeiro statt.
Hauptdiskussionsthema war der Einfluss der grenzübergreifenden organisierten Kriminalität auf die internationale Sicherheit in Südamerika und Europa. An der Diskussionsrunde nahmen hochrangige Sicherheitsexperten aus Diplomatie, Polizei, Militär und Wissenschaft aus Brasilien und Argentinien teil wie der Leiter der „Escola Sul-Americana de Defesa“ (ESUDE) der Union Südamerikanischer Nationen (UNASUR), Antônio Jorge Ramalho, und die Leiterin der Fakultät für Politikwissenschaft der Päpstlichen Katholischen Universität in Argentinien, Lourdes Puente Oliveira. Maurício Valeixo, Leiter der Abteilung „Ermittlung und Bekämpfung des organisierten Verbrechens" der Bundespolizei Brasiliens, gab Einblicke in die internationale Kooperation für Korruptionsbekämpfung. Ausserdem wurde das vorläufige Programm der diesjährigen XIV. Internationalen Sicherheitskonferenz „Forte de Copacabana“ vorgestellt und analysiert.
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