Konferenz "500 Jahre Reformation"
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Kein Stuhl im Veranstaltungssaal des Maison Heinrich Heine sollte leer bleiben, als die Frage diskutiert wurde, wie Luthers Reformation selbst im traditionell katholischen und gleichermaßen streng laizistischen Frankreich in die heutige Gesellschaft hineinwirkt und welche Rolle die Verbreitung der 95 Thesen bei der Entstehung der Moderne gespielt haben. Eine spannende Debatte entwickelte sich zwischen Gwenaël Boulet, Nationale Beauftragte für Bildung, Eglise protestante unie de France, Prof. Patrick Cabanel, Forschungsleiter "Gesellschaft, Religionen, Laizität", Ecole pratique des Hautes Etudes, Bischof Markus Dröge, Landesbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandburg-schlesische Oberlausitz und Prof. Paolo Ricca, Theologe an der römischen Waldenserfakultät . Zu Beginn der Veranstaltung richtete der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland Dr. Nikolaus Meyer-Landrut ein Grußwort an die Teilnehmer der Veranstaltung. Überraschungsgast des Abends war der in Frankreich bekannte Imam von Drancy Hassan Chalghoumi. Chalghoumi gilt seit langem als moderater Vertreter des Islam in Frankreich und als Förderer eines interreligiösen Dialoges zwischen Christentum, Judentum und Islam.
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