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Догађаји

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Heute

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2024

21.09.2024 - FREIHEIT VERBINDET!

Wir feiern 35 Jahre Friedliche Revolution

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2024

Rastatt

Frisch gewählt – und jetzt?!

Kompaktkurs Kommunale Kompetenz

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2024

Berlin

Kampagnenakademie

Modul 1: Gestaltung von politischen Kampagnen

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2024

„Bevor mir der Kragen platzt!“ - Stimmig Grenzen setzen!

Ein Seminar im Rahmen des Frauenkollegs

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Seminar

Innovation und digitale Bildung für resiliente Demokratie

Cadenabbia-Seminar

Izložba

Sei a Mensch!

Ausstellung und Gespräch zum 7. Oktober 2023

Gemeinsam zeigen die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. in NRW, die Bonner Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, die Deutsch-Israelische Gesellschaft, das Katholische Bildungswerk Bonn und das Evangelische Forum Bonn die Ausstellung "Sei a Mensch!" mit Bildern der Fotografin Halina Hildebrand.

Čitanje

Dichter, Naturkundler, Welterforscher.

Adelbert von Chamisso und die Suche nach der Nordostpassage.

Lesung und Gespräch.

Događaj

Demokratie on Tour - Friesoythe

Für Demokratie und gegen Hass

Predavanje

ausgebucht

Ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023

Was der Angriff der Hamas für Israel, die USA und Europa bedeutet

Die Terrororganisation Hamas tötete bei einem Überraschungsangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 mehr als 1.200 Israelis und verschleppte mehr als 200 Geiseln in den Gaza-Streifen. Die israelische Reaktion folgte prompt: Erklärung des Kriegszustandes, Bombardierung von Hamas-Stellungen und ab November eine Bodenoffensive in den Gazastreifen.

Diskusija

ausgebucht

Erinnerungen. Mein Leben in der Politik

Gedenkveranstaltung zur Würdigung von Wolfgang Schäuble

Kooperationsveranstaltung mit dem Klett-Cotta Verlag

Stručna konferencija

Wettbewerbsfähige Klimaschutzpolitik für den Mobilitätssektor

Fachkonferenz in Kooperation mit der KlimaUnion e.V.

Online-Seminar

Crashkurs Newsletter gestalten, September 2024

5 Tipps für einen erfolgreichen Newsletter in der kommunalen Arbeit

Wer seine ehrenamtlichen oder politischen Verbandsmitglieder regelmäßig über Aktionen, Neuigkeiten oder Termine informieren will, kommt um den elektronischen Newsletter nicht herum. Er gehört zum 1x1 der Öffentlichkeitsarbeit. Der Kurs vermittelt auf systematische Weise das entscheidende Handwerkszeug für professionelles Gestalten und Verfassen von Newslettern.

Predavanje

Das RAF-Attentat auf Generalbundesanwalt Buback – Erfahrungen der Opferangehörigen

Über Opfer, Täter und die Rolle des Staates

Razgovor

ausgebucht

Politische Verfolgung in der DDR: Warum wir an das Unrecht erinnern müssen

Gespräch

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Nie wieder! Welche gefahren gehen heute vom politischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus aus?

Schulveranstaltung

Vor etwa 60 interessierten Schülerinnen und Schülern des Alten Gymnasiums in Bremen setzte sich unser Referent Prof. Dr. Frank Decker mit den Begriffen „Extremismus“ und „Populismus“ sowie „Links“ und „Rechts“ auseinander. Das erfolgte nicht als Vortrag, sondern in Form eines offenen Gesprächs mit den Schülerinnen und Schülern, so dass sie für das Thema interessiert und zur Beteiligung animiert wurden.

Medizin zwischen Humanität und Wettbewerb

Bericht über das KAS-Expertengespräch

Finanzierungsfragen sind in den vergangenen Jahren zunehmend zum zentralen Thema in der Gesundheitspolitik geworden. Dies hat zum einen zu einer fortwährenden Reihe von Reformbemühungen geführt, zum anderen aber auch für große Verunsicherung unter den Bundesbürgern gesorgt. In einem Experten-Gespräch mit Parlamentarien, Medizinern und Gesundheitsökonomen hat die Konrad-Adenauer-Stiftung daher eingeladen, das Spannungsfeld zwischen Humanität und Wettbewerb im Gesundheitswesen auszuloten.

"Ein friedlicher Modus Vivendi ist möglich!"

DIG-Präsident Gerster bei der KAS zum Nahost-Konflikt

Auch das jüngste Aufflammen der Gewalt im Gaza-Streifen ist für Dr. h.c. Johannes Gerster, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, kein Anlass, die Hoffnung auf ein friedliches Miteinander in Nahost zu begraben. In einer Serie von fünf Veranstaltungen in Ankum, Osnabrück, Vechta (mit der CJZ) und Oldenburg (mit DIG und Stadt Oldenburg bzw. im NGO) informierte er über Hintergründe der aktuellen Krise, die Macht der Bilder, die doch nur einen Teil der Realität abbilden, und über die Chancen, die Waffengewalt in Nahost in absehbarer Zeit zu beenden.

DDR-Unrecht vor Gericht

Autor Roman Grafe an Gymnasien zu Besuch

In seinen Büchern "Die Grenze durch Deutschland 1945-1990" und "Deutsche Gerechtigkeit. Prozesse gegen DDR-Grenzschützen und ihre Befehlsgeber" hat sich Roman Grafe ausführlich der Aufarbeitung der DDR-Geschichte gewidmet. Er steht für einen unverklärten Blick auf das DDR-Unrecht - fern jeder "Ostalgie". Ende Januar bereiste er südbadische Schulen.

Die Zukunft des Westens: Europa und Amerika heute

Eine Bilanz des Gießener Gesprächs 28. Januar 2009

„Europa sollte im transatlantischen Bündnis stärkere Impulse setzen und damit eine konstruktive Verhandlungsbasis mit dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama schaffen.“ Im Gießener Gespräch erläuterte Dr. Patrick Keller, Koordinator für Außen- und Sicherheitspolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung, rund 60 Teilnehmern die jüngere Geschichte der amerikanischen Außenpolitik und zeigte künftige Herausforderungen für das transatlantische Bündnis auf.

Einblicke in die „Obama AG“

Tagesspiegel-Korrespondent Christoph von Marschall spricht in Bonn über den neuen US-Präsidenten

US-Präsident Brack Obama ist ein Magnet. Er hat Millionen auf die National Mall von Washington D.C. gebracht, die seine Amtseinführung erleben wollten, obwohl die meisten von ihnen nur die Kuppel des Capitols sehen konnten. Aber auch in Deutschland gibt es den „Obama-Faktor“. Über ihn will man etwas erfahren, Authentisches, Hintergrundwissen. So war auch der Zuspruch zum Obama-Vortrag mit Christoph von Marschall auf Einladung der KAS überwältigend: Über 600 Bonnerinnen und Bonner hörten am 26. Januar im Bonner Wasserwerk dem Leiter des Washingtoner Büros des Tagesspiegel zu, als er eloquent, witzig und präzise über den neuen Präsidenten, seine Biographie, seine Persönlichkeit, seine politische Welt und die möglichen Folgen für Deutschland berichtete.

„Manchmal muss man bittere Medizin schlucken.“

Vogel hält die aktuellen staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft angesichts der Ausmaße der Krise für gerechtfertigt

Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Dr. Bernhard Vogel, befürwortet die aktuellen Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft. Bei einer Veranstaltung des Bildungswerks Hannover warnte er zugleich vor „falschen Zungenschlägen“ der jetzt lauter werdenden „Demagogen und Ideologen“.

„Die Zusammenarbeit vervielfacht die Erträge“

Experten aus Japan und Deutschland streben bessere Kooperation in der Entwicklungszusammenarbeit an

In Zusammenarbeit mit dem Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin (JDZB) hat die Konrad-Adenauer-Stiftung Experten aus Japan, Deutschland und Afrika eingeladen, sich einen Tag lang Gedanken über neue Wege in der Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Japan am Beispiel von Afrika zu machen.

Wandel sozialer Milieus in Deutschland

Wie schmeckte die DDR?

Um den sozialen Wandel in Ostdeutschland verstehen zu können, ist es notwendig, die Veränderung sozialer Strukturen zu analysieren. Die DDR unterschied sich 1990 zum Beispiel, sozialstrukturell gesehen, erheblich von der Gesellschaft der Bundesrepublik. Viele Probleme der Transformation und der deutschen Vereinigung lassen sich auf diese sozialen Strukturunterschiede zurückführen. Die Analyse des Wandels sozialer Strukturen und Gruppen in Ostdeutschland schafft zudem einen Einblick in die Subjekte der ostdeutschen Geschichte.

Nie wieder! Welche Gefahren gehen heute vom politischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus aus?

Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus referierte Prof. Dr. Frank Decker auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bremen am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Sein Thema lautete „Nie wieder! Welche Gefahren gehen heute vom politischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus aus?“Zuvor sprach Elvira Noa, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Bremen, ein Grußwort. Sie mahnte, dass die Erinnerungen an einen Teil der Geschichte nicht durch die fortlaufende Zeitgeschichte ersetzt werden können.

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