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„Herausforderungen und Vorschläge für die effiziente Stärkung des Thematischen Tischs der indigenen Völker des spezifischen Kabinetts für soziale Entwicklung –GEDS-“

Am 28. November 2022 fand ein Treffen der „Thematischen Gruppe Indigene Völker“mit dem Ziel statt, strategische Maßnahmen zur Verwirklichung der Rechte indigener Völker zu identifizieren.

Die „Thematische Gruppe indigener Völker“ ist ein interinstitutionelles Koordinierungsforum, das Teil der technisch-politischen Verwaltungsstruktur des Spezifischen Kabinetts für soziale Entwicklung der Regierung von Guatemala ist.

Seitens der Regierung nahmen der Vizepräsident der Republik, Lic. Guillermo Castillo Reyes, der Vizeminister für nachhaltige Entwicklung des Ministeriums für Energie und Bergbau, Lic. Oscar Pérez sowie der Privatsekretär der Vizepräsidentschaft teil.

Der Direktor der KAS-Guatemala, Prof. Dr. Stefan Jost, betonte die Bedeutung staatlichen Handelns in demokratischen Rechtsstaaten und die Notwendigkeit, auf die Bedürfnisse seiner Bewohner einzugehen.

Der Vizepräsident der Republik betonte seinerseits die Notwendigkeit, die Maßnahmen der Thematischen Gruppe für indigene Völker zu verstärken, um die noch ausstehende Zustimmung zur nationalen Politik gegenüber indigenen Völkern zu erhöhen.

Der Experte Álvaro Pop stellte die wichtigsten Herausforderungen vor, denen indigene Völker in Guatemala gegenüberstehen; Carmen Dolores Quiej Xiloj stellte die Ergebnisse einer Umfrage vor, die mit den Delegierten der Fachgruppe durchgeführt wurde, um die Vorschläge und Prioritäten aus der politischen und technischen Perspektive der Behörden und Beamten der Gruppe zu ermitteln.

Die Teilnehmer der Sitzung arbeiteten in verschiedenen thematischen Gruppen und schlugen Maßnahmen zur Stärkung der Verwaltung und Arbeitsweise der Fachgruppe und des Sozialkabinetts vor. Ebenso soll die Einbeziehung indigener Frauen in Sozialschutzprogramme gefördert werden, die auf einer wirksamen institutionellen Koordinierung beruhen.