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Виступи на заходах

Perspectivas del social cristianismo en el Perú

Foro Social Cristiano Virtual

La KAS Perú y el Instituto de Estudios Social Cristiano (IESC) organizaron el Foro presencial y virtual de acceso libre, sobre el tema " Perspectivas del social cristianismo en el Perú”

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Bei dieser Veranstaltung diskutierten die Redner die Perspektiven des sozialen Christentums in Peru, die öffentliche Politik und die neue soziale Frage. Zu den Teilnehmenden zählten Dr. Gonzalo Gamio Gehri, Universitätsprofessor und Doktor der Philosophie; Lourdes Flores Nano, Juristin und Universitätsprofessorin; Luis Gallegos Molina, Jurist und Wirtschaftswissenschaftler; Javier Abugattás, ehemaliger Vorsitzender des Verwaltungsrats des Centro Nacional de Planeamiento Estratégico-CEPLAN; Jorge Vallejo, Politikwissenschaftler und Spezialist im Innenministerium, Carlos Neuhaus, Wirtschaftswissenschaftler und Geschäftsmann, Carlos Blancas, ehemaliger Arbeits- und Justizminister, Marisol Pérez Tello, ehemalige Justizministerin, Alberto Borea, Rechtsanwalt und Verfassungsrechtler, und José Luis Pérez Guadalupe, ehemaliger Innenminister.

Die Veranstaltung war in drei Arbeitsgruppen unterteilt, um den Ansatz des sozialen Christentums in der Gesellschaft zu erörtern: das soziale Christentum im Angesicht des Wirtschaftsliberalismus; das soziale Christentum und die öffentliche Politik sowie im Bezug auf die neue soziale Frage. "Das besondere Thema dieses Forums liegt in der Notwendigkeit, aus unserer christlich-sozialen Überzeugung heraus neu zu überdenken, was wir in der Politik tun wollen. Ich hoffe, dass sie uns heute alternative Lösungen oder mögliche Wege aufzeigen wird, um diese komplexe Situation, in der wir uns befinden, zu lösen", kommentierte Andrés Hildebrandt, Projektkoordinator der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Der Präsident des IESC, Armando Borda, eröffnete das Forum, wobei er darauf hinwies, dass der Grund für das Forum darin bestehe, einen Raum der Reflexion mit der Vision von Experten aus der akademischen und religiösen Welt zu schaffen. "Wir sind hier, um eine erste Reflexion darüber anzustellen, was christliches soziales Denken bedeutet und welchen Beitrag es für unser Land leistet", erklärte er.

Die Veranstaltung war in drei Arbeitsgruppen unterteilt, um den Ansatz des sozialen Christentums in unserer Gesellschaft zu erörtern: soziales Christentum im Angesicht des Wirtschaftsliberalismus; soziales Christentum und öffentliche Politik; soziales Christentum und die neue soziale Frage. Der Präsident des IESC, Armando Borda, und Andrés Hildebrandt, Projektkoordinator der Konrad-Adenauer-Stiftung, betonten, dass diese Veranstaltung einen Raum für gemeinsame Überlegungen und die Vision von Experten aus der akademischen und religiösen Welt biete.

In der ersten Gesprächsrunde, die aus Gonzalo Gamio, Lourdes Flores und Luis Gallegos bestand, hielten die Redner einen kurzen Vortrag über das soziale Christentum im Verhältnis zum Wirtschaftsliberalismus und sprachen über Überlegungen zur sozialen Marktwirtschaft, insbesondere in Bezug auf ihre Ursprünge, den Liberalismus und das sozialwirtschaftliche Denken der Kirche.

In der zweiten Diskussionsrunde, bestehend aus Javier Abugattás, Jorge Vallejo und Carlos Neuhaus, diskutiertem die Redner über das soziale Christentum und die öffentliche Politik. Die Redner stellten ihre Sichtweisen über die Relevanz des Gemeinwohls in der öffentlichen Politik und der Bedeutung der Demokratie in der sozialen Marktwirtschaft mit dem Menschen im Mittelpunkt dar.

In der dritten Gesprächsrunde, an der Carlos Blancas, Marisol Pérez Tello, Alberto Borea und José Luis Pérez Guadalupe teilnahmen, sprachen die Redner über das soziale Christentum und die neue soziale Frage. Die Redner deuteten auf die sozialen Herausforderungen in Peru und die Korruptionsprobleme im Land hin.

 

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Dr. Andrés Hildebrandt

Andrés Hildebrandt

Projektkoordinator

Andres.Hildebrandt@kas.de

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