Виступи на заходах

Inklusion in Bildung und Beruf: Wie sich Anspruch und Wirklichkeit näher kommen

Symposium zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention hat sich Deutschland verpflichtet, Menschen mit Behinderungen die selbstbestimmte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Besonders die Förderung der Inklusion in den Schulen wird derzeit in den Bundesländern diskutiert. Eine Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung hat Good-Practice-Beispiele und Werkzeuge auf dem Weg zu mehr Inklusion in den Bereichen Bildung und Ausbildung vorgestellt.

Mit europäische Steuergeldern europäische Werte einfordern

Herausforderungen für die EU-Entwicklungspolitik

In der Entwicklungszusammenarbeit zahlt die Europäische Union über die Hälfte der weltweiten Ausgaben. Mit ihrer neuen Strategie „Agenda for Change“ hat sie die Marschroute für ihre künftige Entwicklungspolitik vorgegeben. Stärkere Fokussierung, mehr Kohärenz mit den Mitgliedsstaaten und mehr politische Konditionierung. Doch ist die EU als prädestinierter Meinungsführer laut genug in der globalen Entwicklungsdebatte zu hören?

"Durch Systemerneuerung Chinas Fortschritt beschleunigen"

Jin Chen erklärt Chinas künftigen Kurs nach dem 18. Parteitag der Kommunistischen Partei

Der 18. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas stieß auf weltweites Interesse. Wohin steuert das Reich der Mitte unter der neuen Führung von Xi Jinping? Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung und Manfred Grund, MdB, erklärte Jin Chen, stellvertretender Leiter des Forschungszentrums für Parteiliteratur beim Zentralkomitee der Kommunistischen Partei, im Berliner Reichstagsgebäude Chinas künftigen Kurs. Vor allem drei Ziele stünden von nun an im Vordergrund: wirtschaftlicher Aufstieg, innerparteiliche Erneuerung und verstärkter Umweltschutz.

Mehr als nur Nachbarn

Die deutsch-französischen Beziehungen in der Ära Kohl. KAS-Tagung auf dem Petersberg

Wissenschaftler und Zeitzeugen analysierten am 22. November auf dem Petersberg in Königswinter vor 300 Gästen die deutsch-französischen Beziehungen in der Ära Kohl.

An erster Stelle rangiert immer das, was am meisten entbehrt wird

Buchvorstellung "Was ist Gerechtigkeit? - Befunde im vereinten Deutschland"

Was ist für das Leben in einem freiheitlichen demokratischen Staat wichtiger? Freiheit oder Gleichheit? Diese Ausgangsfrage warf der Ehrenvorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Dr. Bernhard Vogel, gleich zu Beginn der Vorstellung des Buches „Was ist Gerechtigkeit? Befunde im vereinten Deutschland“ auf. Er zielte damit auf die zahlreichen Umfragen ab, die den Unterschied zwischen den Menschen in den neuen und den alten Bundesländern vor allem daran festmachen, dass die Ostdeutschen die Gleichheit höher bewerten würden als die Freiheit.

Dritte Fachtagung Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung

Expertentagung thematisiert die Rolle von Bundesrat und Bundesländern beim Bürokratieabbau

In seinem aktuellen Jahresbericht stellt der Nationale Normenkontrollrat (NKR) fest, dass das Engagement der einzelnen Ressorts zur Vermeidung von Bürokratie an Schwung verloren habe und das Engagement von Ländern und Kommunen eher gering sei. Unter anderem diese Einschätzung nahm die Konrad-Adenauer-Stiftung zum Anlass, um auf ihrer dritten Fachtagung Bürokratieabbau die Rolle der Länder und ihr Verhältnis zum Bund zu beleuchten. Damit wurden die Veranstaltungen der beiden vergangenen Jahre fortgesetzt, die sich der Rolle Europas und der Kommunen beim Bürokratieabbau gewidmet hatten.

Dieselbe Fahne, dieselbe Hymne, dieselben Werte

Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates wirbt für engere Verzahnung mit der EU

Der Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, Jean-Claude Mignon, hat sich in Berlin für eine engere Verzahnung seiner Organisation mit der Europäischen Union ausgesprochen. In der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung sagte er: „Eine Annäherung und eine bessere Koordinierung sind unabdingbar und haben Priorität, um effizienter zu werden und Kosten zu sparen.“

"Altersvorsorge muss ein Thema für die Jungen werden"

Hauptstadtforum zu demografischem Wandel und Rentensystem

Die gesetzliche Rente ist seit der Einführung der dynamischen Rente 1957 für den Großteil der Bevölkerung die wichtigste Säule der Altersversorgung. Doch der demografische Wandel erhöht den Reformdruck, denn er verändert das Verhältnis von Eintragszahlern und Leistungsempfängern. Wie sollen Politik und Menschen mit der Herausforderung umgehen? Darüber wurde beim Hauptstadtforum mit Experten des Bundestages diskutiert.

Kaleidoskop der Perspektiven

Buchvorstellung der "Denker für morgen"

Zwei Jahre lang entwickelten junge Vordenker Zukunftsideen für eine bessere Gesellschaft. In Berlin-Schöneberg präsentierten die Autoren am vergangenen Dienstag das Ergebnis des von der Konrad-Adenauer-Stiftung initiierten Projekts: Auf 156 Seiten stellen die "Denker für morgen" Thesen auf, die Denkanstöße geben sollen.

"Gewählt wird, wer die teuersten Bonbons verschenkt"

Über einen jungen Politiker und seine Unabhängigkeit

Ganz knappe 30 Minuten hat Dr. Carsten Linnemann nach Vallendar mitgebracht. „Sie würden es verstehen, wenn Sie direkt gewählte Bundestagsabgeordneter wären“, sagt Linnemann. Ganz bald müsse er leider wieder aufbrechen und zu einem Termin in seinem Wahlkreis – Pflichtveranstaltung. Die verbleibende Zeit wolle er aber gern nutzen um wirkliche reinen Wein einzuschenken. „Spätestens 2030 ist Schluss – dann wird nichts mehr gehen“, sagt Linnemann und beginnt seine Rede, in der er vor allem eins beweisen möchte: Unabhängigkeit.

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видавець

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.