Виступи на заходах

„Den Afghanen geht es besser, als vor zehn Jahren“

Bis 2014 sollen 100.000 Soldaten der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe ISAF Afghanistan verlassen. Die im Anschluss beginnende Transformationsdekade zur Förderung des regionalen, politischen und wirtschaftlichen Prozesses wird jedoch nur mit weiterer Hilfe aus dem Ausland funktionieren. Deutschland unterstützt das ISAF Mandat zurzeit mit 4.900 Soldatinnen und Soldaten und ist beim zivilen Wiederaufbau der drittgrößte Geber.

Wieviel Heimat verträgt die Literatur?

Autorenseminar der KAS in Berlin

Friedrich II. spricht ein schlechtes Deutsch. Er gebrauche die Sprache seiner Heimat wie ein Pferdekutscher, bekennt er und bringt seine Verachtung für die deutsche Literatur zum Ausdruck. Seine Neigung gilt dem Französischen. Deshalb versucht er, den Philosophen Voltaire an seinen Hof zu locken. Als Personifikation der Nachbarkultur soll der Denker dem preußischen König zu einer kulturellen Heimat verhelfen.

"Ein außergewöhnliches politisches Leben"

Die Konrad-Adenauer-Stiftung feiert den 80. Geburtstag von Bernhard Vogel

„Ein herausragender Politiker unseres Landes mit einem Lebenswerk, das beeindruckt“, so beschrieb Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in ihrer Rede Prof. Dr. Bernhard Vogel. Gemeinsam mit 300 geladenen Gästen feierte der ehemalige Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung im Plenarsaal des Bundesrates seinen 80. Geburtstag.

Nicht nach Öffentlichkeit suchen, wo sie eher stören würde

Über das Verhältnis von Medien und Justiz

Die Älteren unter uns werden sich noch erinnern: Bis 2001 gab es im ZDF eine sehr beliebte von Bernhard Töpper moderierte Gerichtssendung mit dem Titel „Wie würden Sie entscheiden?“. Ihr Höhepunkt bestand darin, dass die Zuschauer im Studio am Ende Justizia einen Ball in eine ihrer Waagschalen legen konnten, woraufhin diese ihr Urteil fällte.

"Identitätsstiftend für Berlin, zukunftsweisend für ganz Deutschland"

Politisches Frühstücksgespräch: Perspektiven des Humboldt-Forums

Seit Jahren herrscht Streit um das Berliner Stadtschloss. Im Jahr 2002 bewilligte der Bundestag offiziell den Wiederaufbau. Wie die entstehenden Räume genutzt werden können, das macht sich das Humboldt-Forum zur Aufgabe. In der Reihe der Politischen Frühstücksgespräche der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung stellte Prof. Dr. Klaus Töpfer, Vorsitzender des Kuratoriums der "Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum" die Ideen und Pläne vor, wie die Räumlichkeiten des Schlosses in Zukunft mit Leben erfüllt werden könnten.

Kolloquium: „Erfolgreiche Arbeitsmarktreformen – Eine Frage des Zufalls?“

Die spürbaren Folgen der Finanz-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise setzen derzeit viele unserer europäischen Partnerländer einem großen Reformdruck aus. Vor allem die Arbeitsmärkte stehen dabei im Fokus der Diskussion und viele europäische Regierungen haben erste Reformen ihrer Arbeitsmarktordnung angestoßen. Entsprechend groß ist das Interesse, wie es Deutschland gelungen ist, innerhalb von zehn Jahren vom „Sick man of Europe“ zu „Europes Engine“ zu werden. Welche Prozesse und Faktoren haben es ermöglicht eine so umfassende und eingreifende Reform durchzusetzen wie die Hartz-Reformen.

Wieviel Heimat verträgt die Literatur?

Autorenseminar der KAS in Berlin

Wieviel Heimat verträgt die Literatur? Mit dieser Frage setzten sich 30 Germanistikstudenten deutscher Universitäten und ihre Professoren beim Berliner Autorenseminar der KAS auseinander, das in der Triennale mit Film- und Theaterseminar stattfand.

Atambaev wirbt um Vertrauen

Kirgisische Republik könne „Vorposten der Demokratie“ in Zentralasien werden

Der Präsident der Kirgisischen Republik, Almazbek Atambaev, hat einen Besuch in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin dazu genutzt, um für Vertrauen in sein Land zu werben. Er verwies auf den angestoßenen demokratischen Transformationsprozess unterstützt von einer starken Zivilgesellschaft. „Im Blut der Kirgisen liegt Demokratie. Unfreiheit ist für uns die Hölle“, so Atambaev, der an die zwei Revolutionen gegen autoritäre Regime in den letzten sieben Jahren erinnerte.

Die Deutschen und ihre Ängste

Energiewende als Hoffnungsbringer

Auftakt zur neuen Reihe der KAS „Im Fokus“: Am Montag fand in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung eine Diskussion mit Umweltminister Peter Altmaier, Publizist und Verleger Wolfram Weimer und Klaus-Peter Schöppner, Geschäftsführer von TNS Emnid, über die Deutsche Angst – im Ausland ein geflügeltes Wort - statt. Sie bezeichnet den angeblichen Hang der Deutschen zum Grübeln, zu Skepsis und Zukunftsangst.

EU erhält Friedensnobelpreis

Auch Pöttering nahm an Zeremonie in Oslo teil

Die Spitzenvertreter der Europäischen Union haben am Montag in Oslo den Friedensnobelpreis entgegengenommen. Der Vorsitzende des norwegischen Nobelkomitees, Thorbjörn Jagland, überreichte die Medaille und die Urkunde an EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, EU-Kommissionschef José Manuel Barroso und den EU-Ratsvorsitzenden Herman Van Rompuy.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.