Виступи на заходах

Schüler machen sich Gedanken

Die Entscheidung für den richtigen Beruf fällt schwer

Hotelfachfrau oder Hotelmanager? Dachdecker oder Architekt? Gärtner oder Landschaftsplaner? Ausbildung oder Studium? Mit diesen Fragen beschäftigen sich derzeitig tausende Schüler dieser Stadt. Deshalb setzte sich der Jugendpolitiktag der Konrad-Adenauer Stiftung vom 07.11 bis 08.11 2012 damit auseinander. An dieser Veranstaltung nahmen 64 Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Berliner Schulen teil. Die Hauptthemen dieser Veranstaltung waren die Globalisierung und Veränderung des Arbeitsmarktes unter Berücksichtigung des demografischen Wandels.

Zivilcourage zeigen

Eröffnung der Ausstellung „Was konnten sie tun?" am Carl-von-Ossietzky-Gymnasium

Dichtgedrängt und interessiert folgten gut 200 Oberstufenschüler des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums während der Eröffnung der Ausstellung „Was konnten sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939-1945“ den Ausführungen Professors Robert von Steinau-Steinrück, dem Vorsitzenden der Stiftung 20. Juli 1944.

Dieselbe Fahne, dieselbe Hymne, dieselben Werte

Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates wirbt für engere Verzahnung mit der EU

Der Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, Jean-Claude Mignon, hat sich in Berlin für eine engere Verzahnung seiner Organisation mit der Europäischen Union ausgesprochen. In der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung sagte er: „Eine Annäherung und eine bessere Koordinierung sind unabdingbar und haben Priorität, um effizienter zu werden und Kosten zu sparen.“

Heimat ist kein Ort

Ilija Trojanow liest aus "EisTau"

Stimmgewaltig und einfühlsam präsentierte Ilija Trojanow innerhalb der Reihe „Literatur & Heimat“ sein neues Buch „EisTau“.

"Altersvorsorge muss ein Thema für die Jungen werden"

Hauptstadtforum zu demografischem Wandel und Rentensystem

Die gesetzliche Rente ist seit der Einführung der dynamischen Rente 1957 für den Großteil der Bevölkerung die wichtigste Säule der Altersversorgung. Doch der demografische Wandel erhöht den Reformdruck, denn er verändert das Verhältnis von Eintragszahlern und Leistungsempfängern. Wie sollen Politik und Menschen mit der Herausforderung umgehen? Darüber wurde beim Hauptstadtforum mit Experten des Bundestages diskutiert.

Kaleidoskop der Perspektiven

Buchvorstellung der "Denker für morgen"

Zwei Jahre lang entwickelten junge Vordenker Zukunftsideen für eine bessere Gesellschaft. In Berlin-Schöneberg präsentierten die Autoren am vergangenen Dienstag das Ergebnis des von der Konrad-Adenauer-Stiftung initiierten Projekts: Auf 156 Seiten stellen die "Denker für morgen" Thesen auf, die Denkanstöße geben sollen.

"Gewählt wird, wer die teuersten Bonbons verschenkt"

Über einen jungen Politiker und seine Unabhängigkeit

Ganz knappe 30 Minuten hat Dr. Carsten Linnemann nach Vallendar mitgebracht. „Sie würden es verstehen, wenn Sie direkt gewählte Bundestagsabgeordneter wären“, sagt Linnemann. Ganz bald müsse er leider wieder aufbrechen und zu einem Termin in seinem Wahlkreis – Pflichtveranstaltung. Die verbleibende Zeit wolle er aber gern nutzen um wirkliche reinen Wein einzuschenken. „Spätestens 2030 ist Schluss – dann wird nichts mehr gehen“, sagt Linnemann und beginnt seine Rede, in der er vor allem eins beweisen möchte: Unabhängigkeit.

"Soziale Marktwirtschaft ist kein Retrothema"

Unternehmer, Wissenschaftler und Praktiker suchen nach Wegen aus der Krise

Das Feld der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland ist bestellt – jetzt muss es nur noch richtig beackert werden. Wie viel Staat ist richtig? Welche Aufgaben kommen in Zukunft auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu? Und wer trägt die Verantwortung? In einer Paneldiskussion trafen Unternehmer, Wissenschaftler und Praktiker aufeinander. Mit interessanten Ansätzen.

"Vertrauen ist konstituierend für unseren Erfolg"

Von Investmentbanken und globaler Verantwortung

Wenn Investmentbanker dieser Tage in Talkshows, Diskussionen oder auf Veranstaltungen auftreten, haben sie es häufig nicht leicht. Schnell ist das Bild vom gierigen Banker, sündigen Einzelkämpfer und verantwortungslosen Finanzkapitalisten gezeichnet, der nicht zögert Gesellschaften, Länder und sogar ganze Kontinente in den Ruin stürzen. Wie eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Verantwortung einer Investmentbank ohne die ganz große Selbstläuterung funktioniert zeigt ein Vortrag von Kai Tschoeke, Managing Director der Investmentbank Morgan Stanley.

Brauchen wir weniger Politik und mehr Wettbewerb?

Zwei Vorträge zum Stand der Sozialen Marktwirtschaft

Für den Unternehmer Thomas Selter hat das europäische Wirtschaftssystem ein eindeutiges Problem: Es leidet unter dem Einfluss der Politik. Um Wählerstimmen zu werben, greife die Regierung immer mehr in das wirtschaftliche Geschehen ein. Auch der EU-Parlamentarier Dr. Werner Langen hat das bei seinem Vortrag bemängelt und gleichzeitig ein leidenschaftliches Plädoyer für die Soziale Marktwirtschaft gehalten.

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видавець

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.