Виступи на заходах

KAS

Hommage für Volker Schlöndorff

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ehrt den wichtigsten Filmemacher im Nachkriegs-Deutschland.

„Da wollte ich mich schon lange eintragen“, sagt der kleine ältere Herr mit den wachen Augen und blickt auf die „Pro Reli“-Unterschriftenliste, die am Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung ausliegt. Schnell trägt er Geburtstag, Adresse und seine Unterschrift ein – Volker Schlöndorff. Es ist die erste von vielen Unterschriften an diesem Abend, der ihm, dem wichtigsten deutschen Filmemacher der Nachkriegszeit, gewidmet ist. Später wird er geduldig seine Biographie signieren und auch das eine oder andere Autogramm geben. Doch diese erste Unterschrift bleibt kennzeichnend für das, was die Laudatoren und Weggefährten gleich über ihn sagen werden: Schlöndorff ist ein Filmemacher mit Position, der seine Meinung nicht zurückhält, dabei aber nie einseitig ist. Oder, wie es sein Laudator, Staatsminister Bernd Neumann, ausdrückt: „Man bekommt ihn nur im Gesamtpaket.“

Stipendiatenball 2009 in Erfurt

Großen Zuspruch erhielt der erste Stipendiatenball der Stiftung, der am 10./11. Januar 2009 in Erfurt stattfand. Die Veranstaltung begann mit einer Stadtführung durch Thüringens Landeshauptstadt und erreichte ihren Höhepunkt beim abendlichen Ball im historischen Kaisersaal. Insgesamt 200 Stipendiaten folgten der Einladung und zeigten damit ihren Dank für die Eigeninitiative der drei Stipendiaten Catharina Daum, Pia Leson und Florian Pfister, die nicht nur die Mitarbeiter der Begabtenförderung, sondern auch verschiedene Sponsoren aus dem Kreis der Altstipendiaten von ihrem Projekt überzeugen konnten.

Glos: Zukunftsmodell Soziale Marktwirtschaft

Symposium anlässlich des 75. Geburtstages von Dr. Franz Schoser

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos hat vor dem Hintergrund eines noch nicht abschätzbaren Ausmaßes der Finanzkrise zu einem klaren Bekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft aufgerufen. „Die Soziale Marktwirtschaft steht vor einer Bewährungsprobe“, räumte Glos in der Berliner Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung ein, sie erweise sich aber immer noch als Zukunftsmodell.

Gute Partnerschaft zwischen Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten

Kronprinz des Emirates Abu Dhabi führt Gespräch mit Vertretern der KAS

Die Golfregion gehört mit ihren Rohstoffvorkommen und ihrem Wachstumspotential weltweit zu den wichtigsten Zukunftsregionen. Als verlässlicher Partner für Sicherheit und Zusammenarbeit in der Region haben sich die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) etabliert. Dies wird auch durch den aktuellen Deutschlandbesuch von Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, Kronprinz des Emirats Abu Dhabi, unterstrichen. Nachdem die Konrad-Adenauer-Stiftung im November 2008 die Eröffnung eines Regionalbüros in Abu Dhabi angekündigt hatte, war es ein Anliegen des Kronprinzen, während des Besuchs auch ein Gespräch mit Vertretern der Stiftung zu führen. Geleitet wurde die Diskussion von Dr. Franz Schoser, Schatzmeister und Mitglied des Vorstandes der KAS.

Soziale Marktwirtschaft stärken

Podiumsdiskussion anlässlich des 75. Geburtstages von Dr. Franz Schoser

Vor der Finanzkrise kam die Imagekrise: Die Soziale Marktwirtschaft war mit ihren schlechten Umfragewerten schon lange das Sorgenkind von Wirtschaftsexperten. Dabei hatte sie vor der Finanzkrise wesentlich zum deutschen Aufschwung beigetragen, und auch nach dem Einbruch der Finanzmärkte besteht weitreichende Übereinstimmung darin, dass eine Wiederbelebung der Sozialen Marktwirtschaft einen Ausweg aus der Krise darstellen kann. Die Experten auf dem Podium des Finanzordnungs-Symposiums der KAS vor allem in diesem Punkt einig: Für die Soziale Marktwirtschaft muss wieder verstärkt geworben werden.

Konrad Adenauer im Netz

www.konrad-adenauer.de

Ein neues Internetportal informiert ab sofort über Leben und Werk Konrad Adenauers (1876-1967). In Königswinter bei Bonn gab der Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, Michael Thielen, die neue Homepage frei.

Das neue ägyptische Mediengesetz

Veranstaltungsbeitrag

„Wir organisieren um die Übel herum“

Gute Bildung wird in Deutschland immer wichtiger, für den Einzelnen wie für die Gesellschaft. Doch noch fließt nicht genügend Geld in die Bildungspolitik, um grundlegende Verbesserungen zu erreichen. „Deutschland gibt im Jahr 100 Milliarden Euro für das Bildungswesen aus. Bei 13 Millionen Kindergartenkindern, Schülern und Studenten sind das knapp 7.100 Euro pro Person“, rechnete der Unternehmer und Wissenschaftler Professor Ulrich Hemel in seinem Impulsreferat vor. Mit seinen Bildungsausgaben liege Deutschland unter dem OECD-Durchschnitt. In seinem Vortrag über neue Möglichkeiten der Bildungsfinanzierung betonte Hemel jedoch, dass der Staat einen Teil der finanziellen Last abgeben könne.

Richtungswechsel im Weißen Haus?

Bericht zur Konferenz über die transatlantische Zusammenarbeit

Die Wahl Barack Obamas zum Präsidenten der USA weckt auf beiden Seiten des Atlantiks Hoffnungen, dass eine revitalisierte transatlantische Partnerschaft die drängenden internationalen Herausforderungen bewältigen kann. Die unsichere Lage in Afghanistan, der globale Klimawandel, die Verknappung strategischer Ressourcen, das iranische Streben nach Atomwaffen – die Liste der Aufgaben ist lang. Und keine dieser Aufgaben kann von einem einzelnen Akteur gemeistert werden; sie alle erfordern eine starke atlantische Allianz.

Übrig bleibt nur ein kleines Zeit- und Nervenbudget

Knapp 50 Prozent der Eltern in Deutschland fühlen sich zeitweise unter Druck gesetzt. Zwei von drei Elternteilen erlebt sich sogar überlastet mit der Rolle als Mutter oder Vater. Diese Ergebnisse brachte eine Studie der Universität Bielefeld hervor. Erziehungs- und Bildungsexperten diskutierten über Ursachen von solchem Druck, der auf den Eltern heutzutage scheinbar lastet.

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видавець

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.