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Виступи на заходах

Publikationen

„Der Staat Israel wurde nicht wegen, sondern trotz der Schoah gegründet“

Der israelische Journalist Daniel Dagan zu Gast in Hannover

Am 12. Mai 2015 jährt(e) sich eines der größten Wunder der deutschen Geschichte, die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel, zum fünfzigsten Mal. Dank des Einsatzes von Staatsmännern wie Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und David Ben Gurion, aber auch der Zivilgesellschaften beider Seiten, ist aus einem schwierigen Verhältnis nach dem 2. Weltkrieg eine einzigartige Freundschaft, aus historischer Verantwortung tiefe Partnerschaft geworden.

Israel und Deutschland verbinden außergewöhnliche Beziehungen

Gespräch mit dem Israeli Ofer Waldman

Dem Fremden begegnen

Münchner KAS-Stipendiaten engagieren sich für Flüchtlinge

Immer mehr Flüchtlinge erreichen Europa, immer häufiger prägen ihre Gesichter die Zeitungen, immer wichtiger wird die politische Diskussion über den Umgang mit den Notleidenden. Doch Flüchtlinge sind keine Nummern, obgleich sie und ihr konkretes Schicksal gegenwärtig tatsächlich in der Masse regelrecht unterzugehen drohen, sondern Menschen, denen wir begegnen können. In München hat sich die Stipendiaten-Hochschulgruppe 4 mit einem ehrenamtlichen Projekt im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Begabtenförderung der KAS in genau diesem Bereich engagiert.

Zwei-Staaten-Lösung im "fundamentalen Interesse Israels"

Hans-Gert Pöttering zu Gast im Heiligen Land

Anlässlich des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland, reiste der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung und Präsident des Europäischen Parlaments a.D. Hans-Gert Pöttering Ende April ins Heilige Land.

CDU Brandenburg wählt neue Führung

Ingo Senfleben neuer Vorsitzender, Steeven Bretz Generalsekretär

In seiner Rede auf dem Landesparteitag der CDU Brandenburg am vergangenen Samstag sagte Ingo Senftleben: „Wer Politik nach seinen Werten, Überzeugungen und Grundsätzen gestalten und etwas zum Besseren verändern will, muss Verantwortung übernehmen.“ Genau das wird der 40-jährige Fraktionsvorsitzende und Hochbau-Techniker aus Lauchhammer künftig noch verstärkt tun. Denn seine Partei wählte ihn im ersten Wahlgang mit 76 % zu ihrem neuen Landesvorsitzenden. Nach der Abstimmung besuchte er auch den Stand der Konrad-Adenauer-Stiftung, wo ihm der KAS-Landesbeauftragte Stephan Raabe gratulierte.

"Schlafender Riese Afrikas"

Außenpolitischer Gesprächskreis mit Bernd Althusmann in Berlin

Seit Dezember 2013 leitet Dr. Bernd Althusmann das Auslandsbüro der Adenauer-Stiftung in Windhoek. Der ehemalige Kultusminister Niedersachsens ist über Namibia hinaus auch für Angola zuständig - zwei Länder, die unterschiedlicher nicht sein könnten, wie er selbst beim Außenpolitischen Gesprächskreis in Berlin sagte, die in ihrer außenpolitischen Bedeutung jedoch beide unterschätzt würden.

"DIE MIT DEM SPATEN“ Bausoldaten in der DDR

Vortrag und Gespräch

"Es war ein Aufbruch, der uns alles abverlangt hat"

Vertreter der letzten DDR-Volkskammer berichten von den Wirrungen 1990

Am 18. März 1990 sorgten die Bürger der DDR bei den ersten freien Wahlen zur Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik für eine Sensation: bei einer Wahlbeteiligung von 93,38 Prozent bescherten sie der konservativen „Allianz für Deutschland“ satte 48,15 Prozent und Lothar de Maizière wurde durch die Wahl der Volkskammer-Abgeordneten Ministerpräsident. Kaum einer rechnete jedoch damit, dass nur ein halbes Jahr später der Einigungsvertrag unterschrieben wurde, durch den die DDR aufhörte zu existieren.

„Ohne Vergangenheit keine Zukunft"

50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen

Anlässlich des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel kamen in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung junge Erwachsene aus mehreren Berliner Schulen zu einem Jugendpolitiktag zusammen. In sechs Workshops setzten sie sich inhaltlich, wie auch praktisch mit dem Thema der deutsch israelischen Beziehungen, ihrer Vergangenheit und Zukunft auseinander.

Charmeoffensive für TTIP

Hauptverhandlungsführer verspricht: „Schutzstandards werden nicht verringert“

Drei bedeutungsschwere Argumente, die aus Sicht der Anhänger für ein Freihandelsabkommen zwischen den USA und Europa sprechen, werden seit mindestens eineinhalb Jahren – solange laufen die Verhandlungen bereits – genauso gebetsmühlenartig wiederholt, wie die Parolen und Polemiken der TTIP-Gegner, Stichwort „Chlorhühnchen“ und Intransparenz. Erstens: Der Handel wird erleichtert. Zweitens: Arbeitsplätze entstehen, und das ist für alle gut. Drittens: Das geostrategisch so wichtige transatlantische Bündnis wird in Zeiten der Asiatisierung der Welt gestärkt.

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видавець

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.