Виступи на заходах

Vernissage in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

Die Träger des Künstler- und Schriftstellerstipendiums 2010 aus dem Else-Heiliger-Fonds (EHF 2010) der Konrad-Adenauer-Stiftung präsentierten rund 200 Gästen einen Teil ihrer Arbeit.

Warum Wissen – Deutsche Sprache und Literatur in der europäischen Bildungsgesellschaft

III. Fachtagung der Konrad-Adenauer-Stiftung für europäische Germanisten

„Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles, was man gelernt hat, vergisst.“ Was der Naturwissenschaftler Albert Einstein feststellte, sollte auch für die etwa 50 Geisteswissenschaftler, Germanisten aus 15 verschiedenen Ländern Europas gelten, die zur III. Europakonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 23. bis 25. September 2010 nach Berlin kamen. In einer Zeit, in der wir „immer mehr über immer weniger wissen“, stellt sich besonders für Germanisten als Vermittler von literarischer Bildung die Frage: „Warum Wissen“.

Als sich das Fenster der Geschichte öffnete

Pankower Gespräch zum 20.Jahrestag der Deutschen Einheit

Am 3. Oktober feiert Deutschland 20 Jahre Einheit. Zeitzeugen und ehemalige Politiker gaben beim Pankower Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung zu, oft nicht mehr an die Wiedervereinigung geglaubt zu haben und diskutierten die These einer immer noch bestehenden Mauer in den Köpfen.

Jugendliche aus ganz Deutschland beim Denktag-Seminar

„Der Holocaust darf nicht in Vergessenheit geraten.“

Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet haben in Berlin an einem dreitägigen Einführungsseminar für den Denktag-Wettbewerb teilgenommen.

7. Berliner MEDIEN Diskurs: „Wir wollen Chancengleichheit“

Verlage pochen auf staatliche Regulierungen im Netz

Die Gratiskultur im Netz befeuert durch Google auf der einen und auf der anderen Seite die Netzaktivitäten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – das sind die großen Herausforderungen der Verlage, die es aus ihrer Sicht zu bewältigen gilt, geht es doch um nicht weniger als die eigene Existenz. Die Lösung könnte im Leistungsschutzrecht für Verlage liegen. Vor- und Nachteile dieses Modells standen im Mittelpunkt des siebten Berliner Medien Diskurses der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Der Traum der Deutschen wurde Wirklichkeit

Der Botschafter Brasiliens über Deutschland

In der Veranstaltungsreihe „Deutschlandbilder“ hat der Botschafter Brasiliens, Dr. Everton Vieira Vargas, ein sehr persönliches Bild von Deutschland gezeichnet - von der Kindheit bis heute, vom geteilten Deutschland und dem globalisierten Europa.

Netzneutralität als medienpolitischer Prüfstein

Berliner Medien Diskurs über die Herausforderung Internet

Während sich der erste Teil des Berliner Medien Diskurses (s. verlinkter Beitrag rechts: "Wir wollen Chancengleichheit") vor allem um das Leistungsschutzrecht für Verlage drehte, rückte im zweiten Teil das Thema Netzneutralität in den Mittelpunkt.

Ägyptens Wahlrecht auf dem Prüfstand

„Manipulation der Schura-Wahlen“ verkündeten sowohl regierungsnahe als auch oppositionelle ägyptische Zeitungen, nachdem die Wahlergebnisse veröffentlicht worden waren. Auf diesem Hintergrund basierend und hinsichtlich der anstehenden Parlamentswahlen organisierte die KAS Ägypten gemeinsam mit der El-Sadat Association for Social Development & Welfare einen Workshop, um das politisches Interesse junger Ägypter zu wecken und ihnen Kenntnisse über demokratische Wahlprozesse und Grundsätze der politischen Partizipation zu vermitteln.

Soziale Gerechtigkeit und christliche Verantwortung – Orthodoxe Positionen

Fachtagung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Der 2008 von der KAS in Berlin initiierte Gesprächskreis „Orthodoxe Soziallehre“ ist vom 20.-22. September 2010 erneut zusammengekommen, um sozialethische Fragen aus orthodoxer Sicht zu diskutieren. Das diesjährige Treffen fand in der bulgarischen Hauptstadt Sofia statt.

Deutschlands Verantwortung am Hindukusch

Parlamentswahlen als Wendepunkt in Afghanistan?

Zum zweiten Mal seit dem Sturz des Taliban-Regimes Ende 2001 waren die Afghanen Mitte September 2010 dazu aufgerufen, ein Parlament zu wählen. Auf die 249 Sitze im Unterhaus (Wolesi Dschirga) bewarben sich 2.556 Kandidaten. Parteien standen nicht zur Wahl. Ein offizielles Endergebnis durch die unabhängige Wahlkommission wird nicht vor Ende Oktober erwartet, da zunächst die Wahlbeschwerdekommission über 3.000 Wahlbetrugsvorwürfen nachgehen muss. Die Wahlen waren überschattet von Gewalt und Anschlägen. Insgesamt kamen laut der afghanischen Regierung wohl bis zu 46 Menschen ums Leben.

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видавець

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.