Xuất bản thông tin

picture alliance/Bildagentur-online/Ohde
Phân tích và nguyên nhân

Hin zu Strategischer Autonomie – Prioritäten für eine echte Europäische Verteidigungspolitik

Die Lage in der Welt und in der Europäischen Nachbarschaft erfordert in den nächsten Jahren "mehr EU" im Bereich der Aussen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Das bedeutet mehr Integration, mehr innereuropäische Solidarität, aber auch die Aufgabe lange gültiger "roter Linien" der Mitgliedstaaten - das gilt auch für Deutschland.

Xuất bản thông tin

Chia sẻ

  • Eine stärkere Integration im Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik sollte eine der zentralen Prioritäten der EU für die kommenden Jahre sein. Die bisher getätigten Schritte sind löblich, reichen aber bei weitem nicht aus.
  • Dafür wird es einiger fundamentaler Änderungen bedürfen, die von allen Mitgliedstaaten - auch von Deutschland – ein Infragestellen langjähriger Paradigmen und roter Linien verlangen.
  • Das betrifft unter anderem die Fragen der Einführung von Mehrheitsentscheidungen aber auch eine gemeinsame europäische Rüstungsexportpolitik.
  • Strategische Autonomie heißt nicht strategische Autarkie: eine tiefere Integration der EU im Sicherheitsbereich sollte im Einklang mit parallel laufenden Prozessen in der NATO erfolgen. Einige der Instrumente sollten auch nach einem etwaigen Brexit eine enge Kooperation mit dem Vereinigten Königreich ermöglichen.

Xuất bản thông tin

Liên hệ Jakov Devčić
Jakov Devčić
Leiter der Auslandsbüros Serbien und Montenegro
jakov.devcic@kas.de +381 11 4024-163 +381 11 4024-163
Liên hệ Dr. Olaf Wientzek
Portrait Olaf Wientzek
Leiter des Multinationalen Entwicklungsdialogs Brüssel
olaf.wientzek@kas.de +32 2 669 31 70

comment-portlet

Xuất bản thông tin

Về loạt bài này

&nbsp

Thông tin đặt hàng

Chủ biên

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Katja Christina Plate
Katja Christina Plate
Leiterin der Abteilung Strategie und Planung
katja.plate@kas.de +49 26996 3598