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XVI. Forte de Copacabana

Die Vierte Revolution in der Internationalen Sicherheitspolitik

Die 16. Ausgabe der Internationalen Sicherheitskonferenz "Forte de Copacabana" hat am 19. und 20. September zu dem Thema "Die vierte industrielle Revolution: Auswirkungen auf die internationale Sicherheit und die Neugestaltung der globalen Ordnung" in der Schule der brasilianischen Marine in Rio de Janeiro stattgefunden. Als Hauptredner zu der Thematik der Konferenz traten der brasilianische Verteidigungsminister Fernando Azevedo e Silva und der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium MdB Thomas Bareiß auf. Die Konferenz hat mit 1.750 Anmeldungen und fast 600 Teilnehmern im 16. Jahr ihres Bestehens einen Rekord aufgestellt und zeigte, wie groß das Interesse an dieser Thematik ist.

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Die Veranstaltung, die das Auslandsbüro Brasilien der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit dem Brasilianischen Zentrums für internationale Beziehungen (CEBRI) und der Delegation der Europäischen Union in Brasilien organisierte hat sich als das wichtigste und größte Diskussionsforum zu internationalen Sicherheitsthemen in Lateinamerika etabliert. Es nahmen Vertreter des  Militärs, der Diplomatie, der Wissenschaft und Politiker teil. Die Diskussionsteilnehmer konnten in diesem Jahr zwei einführende Key Note Reden sowie drei Panels im Talkshow-Format verfolgen, die auch Raum für eine angeregte Diskussion mit dem Publikum boten.

Die Hauptthemen der diesjährigen Konferenz waren: die vierte industrielle Revolution, künstliche Intelligenz im Machtgleichgewicht der internationalen Politik und der Geschlechterfaktor in der internationalen Sicherheit. Bei allen Beiträgen der Veranstaltung wurden die enormen Auswirkungen der sogenannten „Vierten Industriellen Revolution“ auf die internationale Sicherheit und die globale Ordnung betont. Es seien neue Akteure, Bedrohungen und Paradigmen entstanden, die eine neue Debatte über die Technologie erforderten. Die Rolle von Frauen in der internationalen Sicherheitspolitik sowie der Fortschritt der künstlichen Intelligenz erhöhten insbesondere den Druck, wie Führungsprinzipien und ethische Debatten in Zukunft aussehen werden.

Die 16. Ausgabe der Internationalen Sicherheitskonferenz "Forte de Copacabana" hat wieder einmal zu einem spannenden, intensiven Austausch zwischen Vertretern aus Europa und Lateinamerika beigetragen, indem sie das breitangelegte Thema internationale Sicherheit aus der Perspektive der Vierten Industriellen Revolution, die Integration der künstlichen Intelligenz in Verteidigungspolitik und internationalen Sicherheitsfragen und der Rolle von Frauen in den Streitkräften in den Diskussionsrunden debattieren konnten.

Während der gesamten Konferenz wurde deutlich, dass der gegenwärtige und neue Horizont der internationalen Sicherheit eine weitere interregionale Zusammenarbeit erfordert, denn einmal mehr können neue Herausforderungen nur durch Dialog und gegenseitige Unterstützung effizient angegangen werden.

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Anja Czymmeck

Anja Czymmeck

Leiterin des Auslandsbüros Frankreich

anja.czymmeck@kas.de +33 156 69 15 00

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