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Migrationspolitische Debatten
Ein Thema, drei Perspektiven.
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Inhalt
Dritte Ausgabe: Internationale Talente für Deutschland? Neue Wege für Wirtschaft und Politik.
Zweite Ausgabe: Neue Migrationspolitik der Mitte? Ideen, Grenzen und Möglichkeiten.
Erste Ausgabe: Migrationsabkommen – Schlüssel zur Lösung der Migrationsfrage?
Einführung
Wir widmen uns kontroversen migrationspolitischen Fragestellungen, jeweils mit aktuellem Bezug und Diskussionsbeiträgen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik. Jede Ausgabe steht unter einem Leitthema, das aus drei verschiedenen Perspektiven in Form von schriftlichen Interviews mit Experten beleuchtet wird. Dabei werden innen- und außenpolitische Debatten aufgegriffen, fundierte Bewertungen und Einschätzungen abgegeben und politische Standpunkte formuliert.
Vierte Ausgabe: Einigende Zuwanderungspolitik? Ansätze für eine kompromissorientierte Migrationsdebatte.
Auf einen Blick:
- Die gesellschaftlichen Einstellungen zu Migration sind differenzierter als häufig angenommen. Eine Mehrheit der Deutschen ist weder grundsätzlich für noch gegen Zuwanderung. Positionen können je nach Aspekten und Formen der Migration variieren.
- In den vergangenen Jahren hat sich vor allem gegenüber unkontrollierter, irregulärer Zuwanderung eine restriktivere Haltung durchgesetzt, die mit politischen Forderungen nach stärkerer Steuerung und Begrenzung einhergeht.
- Gleichzeitig steht eine Mehrheit in Deutschland Migration weiterhin grundsätzlich positiv gegenüber – insbesondere, wenn sie mit klar erkennbaren Vorteilen für Wirtschaft und Gesellschaft verbunden ist.
- Der Blick in andere europäische Länder sowie in die USA zeigt, dass sich die öffentliche Stimmung gegen Zuwanderung per se richten kann, wenn der Eindruck entsteht, dass die Politik das Migrationsgeschehen nicht mehr wirksam steuern kann.
- Um Zuspruch in der breiten Bevölkerung zu finden, reicht eine veränderte Rhetorik allein nicht aus. Vielmehr müssen Parteien der Mitte die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen und in konkrete migrationspolitische Maßnahmen übersetzen, die nachweislich dem Gemeinwohl dienen.
- Eine konsensorientierte Migrationspolitik sollte liberale und restriktive Elemente so miteinander verknüpfen, dass sie Zuwanderung in geordnete Bahnen lenkt und Einwanderungswege stärkt, die dem öffentlichen Interesse dienen.
Kompromisse als Grundlage für eine tragfähige Migrationspolitik
Kaum ein Thema wird in Deutschland so emotional diskutiert wie Migration. In der öffentlichen Debatte entsteht dabei häufig der Eindruck, dass sich Befürworter und Kritiker von Migration unversöhnlich gegenüberstehen. Dabei eint eine gesellschaftliche Mehrheit die Erkenntnis, dass die Politik Zuwanderung künftig besser steuern und organisieren muss. Die Bundestagswahl 2025 hat dies erneut bestätigt: Eine tragfähige Migrationspolitik zählt für die meisten Menschen zu den drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Trotz der hohen Relevanz für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Zukunftsfähigkeit der politischen Mitte bleibt eine zentrale Frage bislang unterbelichtet: Welche Zuwanderungspolitik findet tatsächlich Zustimmung in der Breite der Bevölkerung?
Diese Ausgabe der migrationspolitischen Debatten sucht nach Antworten. Sie beleuchtet gesellschaftliche Einstellungen, fragt nach einigenden Elementen und gibt Impulse für die Grundzüge einer Migrationspolitik, die verbindet. Wie könnten politische Kompromisse aussehen, die von der Mitte der Gesellschaft getragen werden? Und welche Lehren lassen sich aus anderen Einwanderungsländern ziehen?
Interviews der aktuellen Ausgabe
„Viele sind nicht immer kategorisch für eine liberale oder restriktive Politik“ – Prof. Marc Helbling
Prof. Dr. Marc Helbling, Professor für Soziologie an der Universität Mannheim, zeigt auf, inwiefern Einstellungen zu Migration nuancierter sind als angenommen und wo trotz grundsätzlicher Differenzen Raum für Kompromisse besteht.
„Entscheidend ist, dass die Parteien der Mitte die richtigen Themen und den richtigen Ton setzen” – Prof. Oliviero Angeli
Prof. Dr. Oliviero Angeli, wissenschaftlicher Koordinator des Mercator Forums Migration und Demokratie, sprechen wir über Grundhaltungen zum Thema Migration, veränderte politische Forderungen und den Umgang mit populistischen Kräften.
„Der einzige Weg, Migration als Reizthema zu entschärfen, ist eine funktionierende Politik” – Alexander Kustov
Prof. Dr. Alexander Kustov, Assistenzprofessor für Politikwissenschaften an der University of North Carolina, analysiert, warum Zuwanderungspolitik vor allem dann auf Zustimmung stößt, wenn sie das Gemeinwohl stärkt und die Anliegen der Bürger ernst nimmt.
Lesen Sie hier das gesamte Interview.
Dritte Ausgabe: Internationale Talente für Deutschland? Neue Wege für Wirtschaft und Politik.
Auf einen Blick
- In Deutschland tragen internationale Fachkräfte schon heute in vielen Branchen und Regionen zum Beschäftigungszuwachs bei. Angesichts des demografischen Wandels wird die Bedeutung der qualifizierten Zuwanderung aus Nicht-EU-Staaten weiter zunehmen.
- Um die internationale Erwerbszuwanderung nach Deutschland zu stärken, sollte die Politik die Perspektive von Unternehmen stärker in den Blick nehmen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stehen bei der Gewinnung und Bindung internationaler Fachkräfte vor großen Herausforderungen.
- Vielen KMU fehlt es an Erfahrung sowie an personellen und finanziellen Ressourcen, um internationale Fachkräfte außerhalb Europas zu rekrutieren und sie und ihre Familie bei den bürokratischen und organisatorischen Schritten vor und nach der Ankunft zu begleiten.
- Um im internationalen Wettbewerb um Talente mithalten zu können, sind effiziente Organisationsstrukturen zentral. Die Schaffung einer zentralen Agentur und Anlaufstelle, die alle Verwaltungsprozesse bündelt und digitalisiert, kann dahinzugehend einen wichtigen Beitrag leisten.
- Darüber hinaus braucht es gezielte Unterstützungsangebote für Arbeitgeber, die den Rekrutierungs- und Integrationsprozess internationaler Fachkräfte erleichtern.
Internationale Talentgewinnung als Zukunftsausgabe für die deutsche Wirtschaft
In Deutschland zählt die Anwerbung und nachhaltige Beschäftigung von Fachkräften zu den großen Zukunftsaufgaben für Wirtschaft und Politik. Berichte über Personalengpässe in zentralen Infrastrukturbereichen wie Pflege, Bildung und Logistik sind allgegenwärtig. Auch der deutsche Mittelstand ist betroffen. Im Zuge des demografischen Wandels und tiefgreifender Transformationsprozesse stehen kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) vor der Herausforderung, qualifiziertes Personal zu gewinnen. Im Gegensatz zu größeren, global agierenden Unternehmen mangelt es ihnen jedoch an etablierten Strategien und Zugängen zur Rekrutierung und Bindung internationaler Fachkräfte.
Diese Ausgabe der migrationspolitischen Debatten widmet sich der Frage, wie die Anwerbung von Fachkräften aus dem außereuropäischen Ausland durch Arbeitgeber in Deutschland gestärkt werden kann. Welche administrativen und praktischen Hürden müssen kleine und mittelständische Unternehmen überwinden? Welche Unterstützung benötigen Arbeitgeber bei der Gewinnung und Bindung internationaler Talente und welche Weichen kann die Politik stellen?
Interviews der dritten Ausgabe
„Besonders stark war der Beschäftigungszuwachs durch Arbeitskräfte aus Drittstaaten“ - Sarah Pierenkemper
Sarah Pierenkemper vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln über die Bedeutung qualifizierter Zuwanderung für den deutschen Mittelstand und die Herausforderungen für kleine und mittelständische Unternehmen bei der Rekrutierung und Bindung internationaler Fachkräfte.
„Die Fachkräfteeinwanderung ist eine Notwendigkeit, um unseren Wohlstand zu sichern“ - Marc Biadacz MdB
Marc Biadacz, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales plädiert für mehr Effizienz in den Verwaltungsprozessen, damit deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb um Talente mithalten können.
„Es geht nicht nur um das Finden, sondern auch um das Binden internationaler Talente“ - Dr. Fritz Audebert
Dr. Fritz Audebert, CEO und Gründer der ICUnet.Group gibt praxisnahe Einblicke in die unterschiedlichen Etappen, die internationale Fachkräfte und ihre Familien bei einer Entsendung nach Deutschland durchlaufen und zeigt auf, wie Talente langfristig gebunden werden können.
Zweite Ausgabe: Neue Migrationspolitik der Mitte? Ideen, Grenzen und Möglichkeiten.
Auf einen Blick
- Debatten über neue Wege in der Asylpolitik haben in Deutschland die politische Mitte erreicht. Die veränderten Rahmenbedingungen, auf die die Asylmigration heute - im Gegensatz zu 2016 - stößt, erfordern neue Impulse und politische Lösungsansätze.
- Das Feld der Asylpolitik ist stark von rechtlichen Rahmenbedingungen und Regeln geprägt. Schutzansprüche wurden während der letzten zwei Jahrzehnte insbesondere von der europäischen Rechtsprechung ausgeweitet. Dies bedeutet jedoch weder, dass Rechtsprechung in Stein gemeißelt ist, noch dass Asylmigration perspektivisch nicht gestaltbar oder steuerbar ist.
- Für erfolgreiche Steuerung bedarf es eines Ineinandergreifens aus nationalen, europäischen und internationalen Maßnahmen, die die bestehende Verwebung von nationalem und europäischem Recht berücksichtigen, die aber auch praktikabel sind und die Rolle von Drittstaaten grundsätzlich mitdenken.
- Der Blick nach Skandinavien zeigt die Bedeutung des Politikfeldes Migration für den Aufstieg von rechtspopulistischen Kräften. Dabei geht es nicht nur um Fragen der Steuerung und Reduktion irregulärer Migration, sondern auch um fehlende Integration und Belastungen für den Wohlfahrtsstaat.
- Für Deutschland stellt sich die Frage, wie es gelingen kann, dass Parteien der Mitte höhere Kompetenzzuschreibungen im Bereich Migration und Integration erlangen als populistische Kräfte.
Perspektiven aus Recht, Politik und der skandinavischen Nachbarschaft
Im Jahr 2023 rückten Debatten über Zuwanderung im öffentlichen und politischen Diskurs in den Fokus. Breite Teile der Bevölkerung fordern inzwischen einen grundlegenden Kurswechsel der Asylpolitik. Das Ringen um angemessene Wege, irreguläre Migration zu reduzieren, hat auch die politische Mitte erreicht. Politische Entscheidungsträger stehen vor der Herausforderung, kurz- und langfristig effiziente Instrumente und Lösungen auf nationaler, aber auch auf EU-Ebene zu finden und diese mit unseren grundlegenden humanitären Leitlinien in Einklang zu bringen. Dabei bewegen sie sich in einem Spannungsfeld: Sie müssen ihrem politischen Gestaltungsauftrag gerecht werden und dies in einem Feld, das im hohen Umfang emotionalisiert ist und wo noch dazu die rechtlichen Anforderungen ausgeprägt sind.
Diese Ausgabe der migrationspolitischen Debatten blickt auf rechtliche Fragen, thematisiert Ansätze und Möglichkeiten für einen politischen Kurswechsel und wagt einen Blick über den deutschen Tellerrand hinaus zu unseren skandinavischen Nachbarn.
Interviews der zweiten Ausgabe
„Rechtsprechung muss ja nicht in Stein gemeißelt sein“ - Prof. Daniel Thym
Prof. Daniel Thym von der Universität Konstanz beschreibt wie sich die Rechtsprechung im Asylrecht in Deutschland und der EU seit dem Mauerfall entwickelt und Schutzansprüche ausgeweitet hat. Er zeigt rechtliche Handlungsspielräume auf, warnt aber vor Schnellschüssen.
„Ich erkenne derzeit keinen Kurswechsel“ - Alexander Throm MdB
Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion, plädiert für einen echten Systemwechsel in der Migrationspolitik, der auf mehr Kontrolle über das Migrationsgeschehen setzt, aber auch Verantwortung für Schutzberechtige übernimmt.
„Der Knackpunkt war insbesondere die Integration“ - Gabriele Baumann
Gabriele Baumann, Leiterin des KAS Regionalprogramms Nordische Länder, analysiert die Gründe für den neuen restriktiven Migrationskurs Schwedens und für seine Verfestigung. Sie beleuchtet, welche Rolle den Rechtspopulisten in diesem Politikfeld zukommt.
Erste Ausgabe: Migrationsabkommen – Schlüssel zur Lösung der Migrationsfrage?
Auf einen Blick
- Migrationsabkommen sind ein wichtiges Instrument zur Steuerung von Migration, aber kein Allheilmittel.
- Für eine erfolgreiche Umsetzung von Migrationsabkommen muss den Interessen der jeweiligen Drittstaaten Rechnung getragen werden. Dabei gilt nicht unbedingt „mehr Geld hilft mehr“.
- Vielmehr müssen die Beziehungen zu den entsprechenden Drittstaaten ganzheitlicher in den Blick genommen werden und somit auch Interessen aus Bereichen wie Wirtschaft, Handel und Erwerbsmigration adressiert werden.
- Grundvoraussetzung für jedes Abkommen sind die Gewährung eines adäquaten Flüchtlingsschutzes und die Einhaltung des Non-Refoulement Gebots gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention.
Chancen und Herausforderungen von Migrationsabkommen
Multilaterale und bilaterale Abkommen werden zunehmend als erfolgsversprechendes migrationspolitisches Instrument und Voraussetzung für ein effektives Migrationsmanagement diskutiert. Auf EU-Ebene sollen Verträge und informelle Abkommen insbesondere mit Herkunfts- und Transitländern von Asylsuchenden geschlossen werden. So unterzeichnete das „Team Europe“ zuletzt mit Tunesien eine Absichtserklärung über eine strategische Partnerschaft im Bereich der Migration.
Gleichzeitig verhandelt Deutschland mit einem neuen Sonderbevollmächtigten für Migrationsabkommen über bilaterale Abkommen und Mobilitätspartnerschaften zur Fachkräftesicherung und zur Reduktion irregulärer Migration.
Welches Potenzial bieten diese Abkommen, welche Herausforderungen stellen sich bei den Verhandlungen und welche Fallstricke können sich mit Blick auf den Flüchtlingsschutz ergeben? Hierum geht es in den Interviews der ersten Ausgabe.
Interviews der ersten Ausgabe
„Wir brauchen eine Kette der Verantwortung“ - Lena Düpont
Lena Düpont, innen- und migrationspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Gruppe, verweist auf die Dringlichkeit eines Erfolgs der GEAS-Reform. Dabei betrachtet sie die Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Transitstaaten als Teil einer „Kette der Verantwortung“.
„Die Reduktion irregulärer Migration gelingt nur durch Abkommen mit Drittstaaten.“ - Prof. Ruud Koopmans
Professor Ruud Koopmans (WZB) gibt einen Impuls dazu, wie das europäische Asylsystem neu gedacht werden kann und welche elementare Rolle Abkommen mit Drittstaaten in seinen Erwägungen spielen.
Migrationsabkommen auf dem Prüfstand - Dr. Malte Gaier
Dr. Malte Gaier berichtet, wie die im Juli von der EU und Tunesien unterzeichnete Absichtserklärung in Tunesien wahrgenommen und diskutiert wird, wo die Fallstricke liegen und welche Aspekte für ein nachhaltig funktionierendes Abkommen berücksichtigt werden müssten.
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