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Репортажи от различните страни

Кратки политически доклади на чуждестранните представителства на фондация "Конрад Аденауер"

Publikationen

3. Newsletter zur tschechischen EU-Ratspräsidentschaft

Lissabon, Klaus und die Finanzkrise - Europa hat einige Hürden zu bewältigen

Der dritte Newsletter der KAS Prag bietet wieder viele Informationen zu aktuellen Ereignissen in Wirtschaft, Politik und wichtigen Terminen der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft. Wie bewältigt Tschechien die Finanzkrise? Wie steht es um den Lissabonvertrag? Weiteren Aufschluss darüber geben u.a. Namensbeiträge des Tschechischen Außenministers Karel Schwarzenberg zum Thema „Eine gemeinsame Russlandpolitik in der EU“ und des Tschechischen Ministers für Regionalentwicklung Cyril Svoboda (KDU-ČSL) zum Thema „Die Tschechische Republik und die Ratifikation des Lissabonner Vertrags“.

Schwierige Geschlossenheit

Der EU-Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs vom 1. März 2009

In einer Serie von Gipfeltreffen sucht die Europäische Union Mittel und Wege, die kurzfristig aus der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise herausführen und mittel- bis langfristig in eine neue internationale Ordnung des Finanzsektors münden sollen. Neben den regulären Gipfeltreffen fand am Sonntag der zweite Sondergipfel im Format des Europäischen Rates statt. Ein dritter, der sich mit den sozialen Folgen der Krise befassen soll, ist für den Mai geplant.

Die Vision von den Vereinigten Staaten von Afrika

Die Wahl des libyschen Staatschefs Muammar el Gaddafi zum Vorsitzenden der Afrikanischen Union könnte die panafrikanische Organisation stärken – oder ihr empfindlichen Schaden zufügen.

Streit um Sicherheitsstrategie – Mexikos Image leidet

Angesichts der vielerorts dramatischen Sicherheitsbilanz Mexikos ist ein heftiger Parteienstreit um die Ursachen der Stärke des organisierten Verbrechens in Gang gekommen. Dabei wirft der beginnende Wahlkampf bereits seine Schatten voraus. Gleichzeitig aber leidet Mexikos Image im Ausland – mögliche Auswirkungen auf Investitionen und Tourismus gesellen sich zu einer ohnehin schon problematischen Wirtschaftsentwicklung.

Regierungslosigkeit in Zeiten der Krise

Ministerpräsident Ivars Godmanis tritt nach nur vierzehn Monaten von seinem Amt zurück

Nach nur vierzehn Monaten im Amt hat Ministerpräsident Ivars Godmanis am Freitag seinen Rücktritt erklärt. Vorangegangen waren wochenlange Querelen über den Kurs der Regierung in der Wirtschafts- und Finanzkrise, die das Land an den Rand des Staatsbankrotts geführt hat. Nachdem die Regierung am 4. Februar noch knapp ein Misstrauensvotum im Parlament für sich entschied, sind die Koalitionspartner den jüngsten Reformplänen des Ministerpräsidenten nicht mehr gefolgt. Präsident Valdis Zatlers hat das Rücktrittsgesuch angenommen.

Die Finanzkrise

Barack Obamas erste Herausforderung im Amt

Praktikantenbericht
Die Weltwirtschaft ist immer wieder von Krisen erschüttert worden. Jüngste Beispiele in derGeschichte sind die US-Sparkassenkrise in den 80er Jahren, die Lateinamerikakrise in den70er und 80er Jahren, die japanische Bankenkrise in den 90er Jahren, die Asienkrise imJahre 1997 und 1998 und die Russlandkrise der Jahre 1998 und 1999. Keine dieser Krisenkann mit der heutigen US-Finanzkrise verglichen werden...

Bomben im Basar

Zu den Hintergründen des Anschlags auf Touristen in Kairo

Der Bombenanschlag in Kairos historischer Altstadt trifft Ägypten in einem kritischen Moment. Innenpolitisch wächst die Wut auf Korruption, Misswirtschaft und steigende Preise. Bei den arabischen Nachbarstaaten und der islamistischen Opposition steht das Land wegen seiner Politik in der Gaza-Krise in der Kritik. Wirtschaftlich machen sich die weltweite Finanzkrise und der Rückgang des Tourismus deutlich bemerkbar. Die ägyptische Regierung arbeitet daher mit Hochdruck an einer schnellen Aufklärung der Anschläge und an einer Verbesserung der Sicherheitslage.

FDC-Parteitag: Fortschritt für die innerparteiliche Demokratie in Uganda

Im Februar hielt das „Forum for Democratic Change“ (FDC), Ugandas größte Oppositionspartei, ihren zweiten landesweiten Parteitag ab. Große Erwartungen begleiteten die Veranstaltung, bei der auch ein neuer Parteipräsident und damit möglicher Präsidentschaftskandidat für die Wahlen 2011 gewählt wurde. Da die Partei in den vergangenen Wochen vor allem mit zahlreichen internen Konflikten in der Öffentlichkeit stand, galt die Veranstaltung als Prüfstein für die Geschlossenheit der Partei sowie für die Fähigkeit, interne Meinungsverschiedenheiten innerhalb demokratischer Strukturen zu lösen.

Die Brückenbauerin

Kurzporträt der jordanischen Königin Rania Al-Abdullah

Königin Rania ist eine Ausnahmeerscheinung - nicht nur im Nahen Osten. Einerseits gibt sie sich westlich schillernd, bekennt sich andererseits aber auch eindeutig zu ihrer arabischen Identität und ihrem moslemischen Glauben. Von ihrer Strahlkraft möchte „Queen Rania“ auch denen ein Stück abgeben, für die sie sich in besonderem Maße engagiert – die Frauen und Kinder ihres Landes. Doch in der Region hat die junge Monarchin nicht immer einen leichten Stand. Islamisten ist sie zu offen und zu westlich. Trotz ihrer Beliebtheit muss Rania selbst jeden Tag aufs Neue für ihre Ideen kämpfen.

Tschechien: Lissabonner Vertrag nimmt erste Hürde

Abgeordnetenhaus stimmt Vertragswerk zu | ODS in sich gespalten | Senatoren bereiten neue Klage vor | Weitere Verzögerungen zu erwarten

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