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Editorial

Deutschlands und Europas Wohlstand basiert auf einer starken Außenwirtschaft. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Globalisierung und eine offene Handelspolitik einzusetzen. Dazu gehört ein Wertefundament, das auf Freiheit, Demokratie und der Sozialen Marktwirtschaft beruht. Den angestrebten Handelsabkommen mit Partnern wie den Vereinigten Staaten kommt dabei eine große Bedeutung zu.

Freihandelsabkommen zwischen EU und Vietnam

Schwierige Partnerschaft

Nach Singapur und Malaysia ist Vietnam das dritte südostasiatische Land, das ein Freihandelsabkommen mit der EU anstrebt. Eine bessere Integration in den Welthandel und eine positive Entwicklung der vietnamesischen Wirtschaft können aus dem Abkommen resultieren. Kritiker befürchten hingegen Einbußen für die vietnamesische Landwirtschaft und Umweltprobleme. Wie kann das Handelsabkommen Vietnam verändern?

Glanzlose Isolation

Argentiniens Wirtschafts- und Finanzpolitik bremst den Handel mit den Nachbarn

Argentinien steht mit dem Rücken zur Wand. Nachdem die Verhandlungen mit amerikanischen Hedgefonds gescheitert sind, gilt das Land als zahlungsunfähig. Dies liegt nicht zuletzt am finanzpolitischen Kurs der Regierung von Cristina Kirchner. Die Folgen betreffen nicht allein die argentinische Bevölkerung. Auch die Nachbarstaaten und der intraregionale Handel müssen mit Konsequenzen rechnen.

Handelswege und Handelsabkommen

Die Gesamtausgabe steht Ihnen als PDF-Download zur Verfügung.

Politische Faktoren der Verhandlungen über eine Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft in den USA

Seit mehr als einem Jahr verhandeln die EU und die USA über ein transatlantisches Freihandelsabkommen. Auf amerikanischer Seite bestimmt der politische Kalender den Verhandlungsprozess. Bis zu den nächsten Präsidentschaftswahlen 2016 bleibt nicht viel Zeit, das Abkommen unter Dach und Fach zu bringen. Die Auseinandersetzungen im Kongress verlaufen kontrovers. Welche weiteren Faktoren beeinflussen den Umgang mit TTIP in den USA?

Armee und Gesellschaft

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Das Verhältnis von Militär und Gesellschaft in Israel

Das ganze Volk ist die Armee, das ganze Land ist die Front

Die Frage der nationalen Sicherheit ist zentraler Bestandteil der politischen Kultur Israels. Angesichts des Nahostkonflikts betrachten Bevölkerung und Politik eine starke Armee als unabdingbar für die Überlebensfähigkeit des Staates. Auf vielfältige Weise ist die Armee in der Gesellschaft präsent. Um diesen Charakter zu bewahren, müssen sich die israelischen Streitkräfte den gesellschaftlichen Veränderungen stellen.

Editorial

Wenn wir dieser Tage des Kriegsausbruchs von 1914 gedenken, lassen sich die aktuellen Krisenherde nicht übersehen. Dabei gerät in der Berichterstattung oft zu kurz, welchen Belastungen Gesellschaften in Konflikten ausgesetzt sind. Aber auch für Länder, deren Streitkräfte an internationalen Missionen teilnehmen, bietet sich Diskussionsstoff. Welches Interesse bringt die Bevölkerung ihren Soldaten entgegen, wenn diese an Auslandseinsätzen beteiligt sind? Wie präsent ist die Gesellschaft in der Armee und umgekehrt?

Ein Anker in der Gesellschaft

Über den Stellenwert der Streitkräfte und der Soldaten in den USA

Bis auf eine kurze Phase während des Vietnam-Kriegs steht die amerikanische Nation grundsätzlich hinter ihrer Armee, die umgekehrt fest in der Gesellschaft verankert ist. Sie kennt ihren Platz in der Demokratie, in der gewählte Politiker über Einsätze entscheiden. Doch wie andere Staaten stehen auch die USA vor der Herausforderung, den Soldaten und Soldatinnen die Unterstützung entgegenzubringen, auf die sie angewiesen sind.

Missbrauch von Kindern in Konflikten

Kindersoldaten in der kongolesischen Gesellschaft

Derzeit gehen Schätzungen von weltweit 250.000 Kindersoldaten, Jungen wie Mädchen, aus. Der bisher größte Einsatz fand bislang in den beiden Kongo-Kriegen (1996 bis 2003) statt. Nunmehr ist die Demokratische Republik Kongo mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft bemüht, nicht nur die Demobilisierung zu bewerkstelligen, sondern ebenso die Reintegration ehemaliger Kindersoldaten in die Gesellschaft anzugehen. Eine schwierige Aufgabe.

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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Benjamin Gaul

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