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Auslandsinformationen 1/2003

Japan und die USA: Sicherheitsallianz auf dem Weg zur strategischen Partnerschaft mit globaler Reichweite? / Der Europäische Verfassungskonvent / Raffarin verändert Frankreich / Kenia nach den Wahlen. Aufbruchstimmung nach 40 Jahren Unabhängigkeit / Belarus nach dem Prager Gipfel. Private Betrachtungen eines Ex-Botschafters / Zur Geschichte der deutschen Orientpolitik

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Inhalt

  • Japan und die USA: Sicherheitsallianz auf dem Weg zur strategischen Partnerschaft mit globaler Reichweite?

    Nach dem Ende des Kalten Krieges hat der japanisch-amerikanische Sicherheitsvertrag von 1951, zumal angesichts aktueller, wenn auch noch unklar konturierter Bedrohungsperzeptionen, eine neue und für beide Länder zentrale Bedeutung gewonnen.

    von Heinrich Kreft

  • Der Europäische Verfassungskonvent

    Mit dem Auftrag an den Europäischen Konvent, eine konkrete, bürgernahe Verfassung für die Gemeinschaft auszuarbeiten, ist ein wesentlicher Schritt zur Stärkung der EU getan, deren Weg nach dem Gipfel von Nizza eine wenig hoffnungsvolle Wendung genommen hatte.

    von Elmar Brok

  • Raffarin verändert Frankreich

    Die systematische, wenngleich behutsame Umsetzung ihrerwirtschafts-, sozial- und innenpolitischen Reformplänehaben der neuen französischen Regierung unter Raffarin bereits jetzt eine beeindruckende Erfolgsbilanz beschert und das Gesicht Frankreichs nachhaltig verändert.

    von Norbert Wagner

  • Kenia nach den Wahlen

    Aufbruchstimmung nach 40 Jahren Unabhängigkeit

    Eine vier Jahrtzehnte dauernde Ära der Unterdrückung und der Gewalt,der Misswirtschaft und der Korruption, die Kenia seit Erlangung seiner Unabhängigkeit durchlaufen musste, scheint mit der Abwahl der bisherigen Regierungspartei KANU und dem überwältigenden Sieg der oppositionellen National Rainbow Coalition und ihres Präsidentschaftskandidaten Mwai Kibaki ein Ende gefunden zu haben.

    von Gerd Dieter Bossen

  • Belarus nach dem Prager Gipfel

    Private Betrachtungen eines Ex- Botschafters

    Angesichts eines unverändert diktatorischen Politikstils vonPräsident Lukaschenka, anhaltender Grundrechtsverletzungen, einer desaströsen Finanzlage sowie einer weitgehend gelähmten Opposition ist Belarus auch nach dem Prager Gipfel des Jahres 2002 weit von einer politisch-wirtschaftlichen Wende oder gar einer erkennbaren Westorientierung entfernt.

  • Zur Geschichte der deutschen Orientpolitik

    Bücher über den Nahen Osten

    Zwei Neuerscheinungen zu den Beziehungen zwischen Deutschland und den Ländern der islamischen Welt bemühen sich um die Erhellung der Grundlagen und Zielsetzungen der deutschen Orientpolitik von der wilhelminischen Ära bis zurGegenwart.

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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