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Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung / Thematik Kuba

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Publikationen


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Veranstaltungen

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Partner und Befreundete Organisationen

Movimiento Cristiano Liberación MCL >>


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Die kubanische Oppositionsbewegung ist eine politische Bürgerinitiative, die ihre Arbeit zwar auf den christlichen Werten basiert, jedoch anstrebt sowohl nichtgläubige Kubaner, als auch gläubige Kubaner verschiedener Konfessionen zu vereinen. Ziel ist es den friedlichen Übergang zur Demokratie auf Kuba zu erreichen. Dazu entwicklelte die Bewegung verschiedene Vorschläge, die in das Varela-Projekt mündeten (siehe unten).


Pressemitteilungen MCL >>

14ymedio >>

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Die digitale, unabhängige Zeitung 14ymedio.com widmet sich der demokratischen Aufklärung. Sie entstand aus einem Blogprojekt von Yoani Sánchez, eine kritische kubanische Bloggerin, und entwickelte sich zu einer Internetzeitung, die über sozial wichtige Themen berichtet. Ihr hauptsächliches Ziel ist es, kubanische Leser zu erreichen und zu informieren. Desweiteren soll die Zeitung als Plattform für die freie Meinungsäußerung und für Debatten dienen. Auf diese Weise versucht sie, den demokratischen Wandel auf Kuba zu beschleunigen.


Unión Patriotica de Cuba (UNPACU) >>


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Die Zivilorganisation Unión Patriótica de Cuba ist in Zusammenschluss aus mehreren pazifistischen Gruppen, die für Freiheit, demokratischen Wandel und Menschenrechte für alle kämpfen. Ihr Ziel ist es, die kubanische Bevölkerung zu erreichen, auf den Demokratiewechsel vorzubereiten und sie von pazifistischen Protestaktionen zu überzeugen. UNPACU wurde 2011 gegründet und gilt als die größte Organisation, die sich gegen das kubanische Regime richtet. Ein Hauptmedium, das sie verwendet, ist YouTube. Regelmäßig veröffentlicht sie Videos über widerrechtliche Handlungen der Regierung.

Proyecto Audiovisual Palenque Visión >>

Die unabhängige Organisation Proyecto Audiovisual Palenque Visión berichtet mit HIlfe audiovisueller Medien über das tägliche Leben auf Kuba. Die Mitglieder arbeiten mit sehr eingeschränkten technischen Mitteln und nehmen das Risiko auf sich, durch das Land zu reisen, obwohl sie dadurch ständig der Gefahr ausgesetzt sind, inhaftiert zu werden. In ihren Berichten behandeln sie Themen wie Gesundheit, soziale Themen, Sport und Meinungsfreiheit. Ihr Ziel ist es, die kubanische Bevölkerung über die Herausforderungen des Alltags zu informieren.

Proyecto Demócrata Cubano (PRODECU) >>


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Menschenrechte und partizipative Demokratie sind die Hauptthemen des Proyecto Demócrata Cubano, einer politischen sozialen christlichen Organisation. Sie wurde 1996 gegründet. Eines ihrer wichtigsten Ziele ist die Einführung einer Regierung, die sich für das allgemeine Wohl einsetzt.


Partido Arco Progresista (PARP)


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Die linksorientierte Partei Arco Progresista (PARP) vertritt sozialdemokratische Ideen und wurde 2008 gegründet. Sie ist eine Fusion der Organisationen Coordinadora Socialdemócrata de Cuba (CSC), Partido del Pueblo (PP) und Corriente Socialista Democrática Cubana (CSDC) mit der Intention eine linksorientierte Partei zu bilden. Ziele der PARP sind die Modernisierung und Demokratisierung des Landes, die zivile politische Partizipation zu steigern sowie die Beziehung zu kubanischen Arbeitern zu stärken.


Proyecto Nuevo País >>


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Nuevo País fördert die Beschäftigung der Kubaner mit ihrem Land und besteht aus einem Koordinationstisch und einem Büro für Analysen. Der Koordinationstisch beschäftigt sich beispielsweise mit der Sammlung von Unterschriften für verschiedene Projekte, während das Büro Anträge im Namen des Kooperationstisches annimmt und anfertigt. Ihre Arbeit besteht in der Entwicklung einer intellektuellen Vorgehensweise, um neue Legitimationsgründe und politische Verträge zu implementieren. Sehr wichtig ist Nuevo País die Pluralität und vielschichtige Zusammenarbeit aller kubanischer Bevölkerungsgruppen, um zu einer demokratischeren Nation zu werden. Hierfür bietet Nuevo País einen Raum für Debatten, Diskussionen und Ideen.


Asociación Jurídica Cubana >>


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Die Mitglieder der juristischen Vereinigung Kubas bieten juristische Beratung und Hilfe mit der Inerpretation und Benutzung von Gesetzen. Auch setzen sie sich für die Anerkennung der Menschenrechte seitens der Regierung ein sowie für die Ratifizierung der UNO-Verträge in diesem Zusammenhang. Sie beraten in administrativen, landwirtschaftlichen, zivilen, wirtschaftlichen und strafrechtlichen Fragen und bieten Hilfestellung bei Themen, die Arbeit, Umwelt und Wohnraum betreffen.


Internacional Demócrata de Centro (IDC) >>


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Bei Internacional Demócrata de Centro handelt es sich um einen internationalen Zusammenschluss verschiedener Parteien weltweit. Insgesamt sind in der Organisation 78 Parteien, die demokratisch christliches Gedankengut vertreten, registriert. Partido Demócrata Cristiano Cuba und Movimiento Crisitano Liberación sind die beiden kubanischen Parteien, die Mitglieder sind.


Partido Demócrata Cristiano Cuba >>

1959 wurde die christlich-demokratische Partei als Movimiento Demócrata Cristiano auf Kuba gegründet. 1991 wurde sie offiziell in Miami zur Partei ausgerufen. Ihre Ziele bestehen in der Etablierung der Sozialen Marktwirtschaft und der Abschaffung der Todesstrafe in Kuba. Sie spricht sich gegen jedwede ausländische Intervention auf Kuba aus und stellt sich dem US-amerikanischen Wirtschaftsembargo entgegen.

Die Partei ist die grösste opositionelle Partei auf der Insel.



Directorio Democrático Cubano >>


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Das Directorio Democrático Cubano verfolgt die Strategie eines internen zivilen pazifistischen Kampfes und verlässt sich dabei auf die internationale Gemeinschaft, die Druck auf die kubanische Regierung ausübt. Um Demokratie im Land zu etablieren, bietet sie den opositionellen zivilen und friedlichen Organisationen humanitäre Hilfe sowie Materialien. Gleichzeitig kümmert sie sich um den Informationsaustausch mit dem kubanischen Volk und koordiniert die Beziehungen zu internationalen Organisationen. Das Directorio entwickelte Methoden, um den zivilen Widerstand und seinen Wachstum zu messen und zu beobachten. Des Weiteren veröffentlicht es jedes Jahr einen Bericht mit dem Titel „Pasos a la Libertad“ zu den Widerstandsaktionen in Kuba.

Partido Solidaridad Liberal Cubano (PSLC)

Die Partei Solidaridad Liberal Cubano ist ein Zusammenschluss der Parteien Solidaridad Democrática und Liberal Nacional Cubano. Es handelt sich hierbei um eine relativ neue Partei, gegründet 2014. Sie kooperiert mit Organisationen wir Nuevo País und publiziert alle vier Monate mit der Unterstützung der Zeitschrift La Voz Camagüeyana ein Magazin über nationale Angelegenheiten.

Escuela Internacional de Cine (EICTV) >>


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Eines der bedeutendsten Institutionen bezüglich audiovisueller Bildung weltweit ist das EICTV (Internationale Hochschule für Film und Fernsehen) mit Sitz in Kuba. Die Schule wurde mit Hilfe der kubanischen Regierung gegründet und 1986 eröffnet. Ursprünglich war sie nur für Studenten aus Lateinamerika, Afrika und Asien zugänglich, heute können sich Interessierte aus aller Welt bewerben und einschreiben. Jedes Jahr werden etwa nur 40 Studenten zugelassen.

Centro de Información Legal (CUBALEX) >>


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Das Centro de Información Legal beschäftigt sich mit legalen Fragen der Bevölkerung nationale sowie internationale Themen betreffend. Jeder Kubaner sowie Ausländer kann sich an das Zentrum wenden mit Fragen zu Wohnung, Migration, Erbrecht, und Arbeit. Gleichzeitig helfen sie bei der Revision des Strafgesetzbuchs, der Verfassung und bei der Verteidigung der politischen sowie zivilen Rechte. Es wurde 2010 gegründet und ist immer noch nicht als Organisation vom Staat anerkannt. Centro de Informacion Legal ist eine non-profit Organisation, die auf ihrem Blog in englischer und spanischer Sprache über rechtliche Neuigkeiten informiert.

Comité Ciudadanos por la Integracion Racial (CIR) >>


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Bei dieser non-profit Organisation ohne ideologische Ausrichtung oder politische Ziele handelt es sich um einen bürgerlichen Zusammenschluss von Kubanern, im Ausland lebenden Kubaner sowie auf Kuba lebenden Ausländern. Ziel ist es, Mitglieder zu Debatten bezüglich sozialer, kultureller, akademischer und institutioneller Theme zu bewegen. Ein sehr wichtiges Anliegen sind ihm die interethnischen Beziehungen auf Kuba, die Gestaltung des Alltags, Interessen und die gesellschaftliche Entwicklung von Menschen mit afrikanischen Wurzeln. Zudem ist es interessiert an einer internationalen Zusammenarbeit mit allen Organisationen, die es in ihrer Arbeit unterstützen möchten.

Observatorio Cubano de Derechos Humanos >>


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Das Observatorio ist eine Organisation, die die Transformation Kubas in einen demokrtatischen Staat anstrebt und die Menschenrechtssituation auf der Insel beobachtet. Mit der Hilfe Europas konnte es ein Sicherheitsnetz aufbauen und ein System zur Beobachtung und Dokumentation von Menschenrechtsverletzungen innerhalb des Landes entwickeln. Dieses System ist ein sehr effizientes und hilfreiches Mittel um die widerrechtlichen Handlungen vor der UNO und anderen internationalen Institutionen zu denunziern.

Juventud Activa Cuba Unida (JACU) >>

JACU ist eine Jugendorganisation, die das kubanische Volk über die Ereignisse im Land informiert, vor allem darüber, was mit den politischen Gefangenen und den pazfistischen Demonstranten im Land passiert. Die Organisation wurde 2009 gegründet und operiert als Plattform und Organisation.

Cuba Decide >>


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Ziel der Bürgerinitiative Cuba Decide ist die Wiedergewinnung der Selbstbestimmung der kubanischen Bürger. Sie versteht sich als Aktionsplattform ohne ideologische Orientierung, die Kampagnen zur Realisierung von feien, vielfältigen und gerechten Wahlen auf der Insel unterstützt.

Red Latinoamericana de Jóvenes por la democracia en Cuba


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Bei Red Latinoamericana de Jóvenes por la Democracia en Cuba (Lateinamerikanisches Jugendnetzwerk für Demokratie in Kuba) handelt es sich um ein Netzwerk von Jugendlichen, die sich mit kubanischen, aktiven Jugendlichen solidarisieren. Mitgliedsstaaten sind Argentinien, Chile, Ecuador, El Salvador, Mexiko, Panama, Uruguay und Venezuela. Ihr Ziel ist die Stärkung der Fähigkeiten der kubanischen Jugendlichen hinsichtlich pro-demokratischen Führungsqualitäten und die Förderung des Bewusstseins über das Fehlen fundamentaler Menschenrechte im Land.


Coordinadora Social Demócrata de Cuba

Die Ideologie, die die Partei “Coordinadora Social Demócrata de Cuba“ verfolgt, gleicht der sozial demokratischen. Sie sehen sie als ein offenes Projekt und suchen den Dialog mit der Gesellschaft, um eine Alternatice für Kuba zu finden.

Consenso Cubano >>


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Consenso Cubano ist ein offener und dynamischer Prozess, initiiert von einer Gruppe politischer, sozialer, kultureller, intelektueller und religiöser kubanischer Organisationen, die sich einer friedlichen Transition Kubas zu einem souveränen Rechtsstaat verpflichtet sehen. Es handelt sich um eine pluralistische Plattform zur Reflexion, Versöhnung und Absprache kubanischer Organisatonen. Als konzeptuelle Basis und Referenzrahmen für seine Aktivitäten verfügt Consenso Cubano über das Grundsatzdokument Pillars of Consenso Cubano . Dieses Dokument gibt unsere gemeinsamen Ideen wieder, auf denen wir unsere Gruppe kubanischer Organisationen ausweiten wollen und können.

Directorio Democrático Cubano>>


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Das Directorio Democrático Cubano fördert eine Strategie des internen gewaltfreien Kampfes ziviler Gruppen auf Kuba, gestützt durch den internationalen Druck gegen die Diktatur Fidel Castros und die Solidarität mit den Oppositionsgruppen im Land. Die Einheit dieser internen und externen Kräfte beinhaltet den Schlüssel zum Wechsel in Kuba. Das Directorio wurde 1990 auf dem „Congreso Internacional de Jóvenes Cubanos por una Cuba Libre“ in Miami Beach als eine Organisation kubanischer und amerikanisch-kubanischer Jugendlicher gegründet.

Cuba Study Group>>


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Die Cuba Study Group ist eine unpolitische Organisation ohne Gewinninteressen bestehend aus Unternehmern und Führern gemeinnütziger Guppen kubanischen Ursprungs, die das Interesse und die Vision an einem freien und demokratischen Kuba teilen. Das Hauptziel der Gruppe ist die Formulierung von Empfehlungen effektiver multilaterlale Politiken auf der Basis einer gründlichen und kritischen Analyse verschiedener Ansätze, die einen friedlichen Wechsel in Kuba hin zur Demokratie, freien und offenen Gesellschaft, Marktwirtschaft und Achtung der Menschenrechte begünstigen sollen.

La Primavera de Cuba>>


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Die Zeitschrift Primavera de Cuba greift auf das geschriebene Wort zurück mit dem Anspruch, einen Beitrag zur Bereitstellung und Konsolidierung offener, unabhängiger und solidarischer Foren zu leisten, wo Ideen ihren Niederschlag finden können, die sich der Förderung der Werte und Prinzipien der Demokratie auf Kuba widmen. Uns stärkt die Sicherheit über die politisch und moralische Kraft des freien Journalismus und wir glauben an den Einfluss des pluralistischen Dialogs.

Programm Todos Cubanos


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Mehr>>

Am 10. Mai 2006 stellte Oswaldo Payá, führender Vertreter der kubanischen Oppositionsbewegung Movimiento Cristiano Liberación (MCL), das Programa Todos Cubanos der Öffentlichkeit vor. Das Programm ist das Ergebnis eines rund zwei Jahre dauernden nationalen Dialogs, an dem 15.000 Kubaner in Kuba und im Exil mitwirkten. In dem Programm werden konkrete Vorschläge für einen friedlichen Übergang zur Demokratie in Kuba ausgehend von der bestehenden Rechtsordnung gemacht. Das vorliegende Heft enthält eine Zusammenfassung des rund 140 Seiten umfassenden Programms in deutscher Sprache.

Oswaldo Payá Sardiñas und das Varela-Projekt


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Leseprobe>>

Am 10. Mai hat eine von Oswaldo Payá Sardiñas angeführte Gruppe kubanischer Bürger die demokratische Welt positiv überrascht, als sie von der Nationalen Volkskammer Kubas, der Asamblea Nacional del Poder Popular de Cuba, die Abhaltung eines Referendums forderten. Der Antrag wurde unter dem Namen Varela-Projekt (Proyecto Varela) gestellt. Das von der KAS und CADAL herausgegebene Heft "Oswaldo Payá Sardiñas und das Varela Projekt. Der friedliche Kampf um die Öffnung in Kuba" stellt sowohl das Varela Projekt als auch seinen Initiator vor.


Das Heft kann über die Zentrale oder das Länderbüro der Konrad Adenauer Stiftung in Argentinien bezogen werden.


Links

Kampagne Foro Cubano>>


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Die freie und demokratische Entscheidung der Kubaner über ihre Zukunft kann nur garantiert werden, wenn den Bürgern erst die freie Ausübung ihrer Grundrechte zugestanden wird. Deswegen schlägt das Movimiento Cristiano Liberación allen kubanischen Bürgern die Kampagne Foro Cubano vor. Die Kampagne ist kein Parteiprogramm, sondern der Aufruf an alle Kubaner, gemeinsam auf Gesetzesänderungen hinzuarbeiten, die die Meinungs- und Versammlungsfreiheit und das aktive und passive demokratische Wahlrecht aller Kubaner garantieren. So würde authentische, freie und verantwortliche Bürgerbeteiligung an der Ausarbeitung einer neuen Verfassung und an der Verbesserung der kubanischen Gesellschaft garantiert werden. Nur wenn alle Kubaner beteiligt sind kann über das Wohlergehen aller Kubaner entschieden werden. Der Zeitpunkt ist gekommen, die Türen der Zukunft mit legalen und friedlichen Mitteln zu öffnen.

Auch wir sind betroffen

Die Frauen der politischen Gefangen des kubanischen Frühlings

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Auszug >>

Die Gefangenen des kubanischen Frühlings

Mitte März 2003 ließ Fidel Castro im Schatten des Irak-Kriegs 75 Oppositionelle verhaften. Dazu zählten Verteidiger der Menschenrechte und Mitglieder der Opposition ebenso wie freie Journalisten und Bibliothekare. Im April wurden die Gefangenen in unrechtmaßigen Schnellverfahren zu Freiheitsstrafen von durchschnittlich 20 Jahren verurteilt. Die Reaktion des alternden Regimes betrifft auch Familienangehörige der politischen Gefangenen. Sie sehen sich häufig Übergriffen und Drohungen seitens der Regierung ausgesetzt. Auch Mitbürger in ihren Gemeinden werden gegen sie aufgehetzt. Damit sind auch die Angehörigen der politischen Gefangenen abgestraft... auch wenn sie die Strafe zu Hause verbüßen.

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