State of Play
Strategic Competition and Regional Agency in the Gulf
As the global order shifts and rivalries intensify, the countries of the Gulf Cooperation Council (GCC) have become a key arena where great-power dynamics intersect with a growing desire for regional agency and multi-alignment. Held in Doha, Qatar, this roundtable convenes experts and policy-makers from the US, Europe, and Qatar to examine how Washington and Brussels, alongside Beijing, Moscow, and others, are recalibrating positions on Gulf security and engagement. It will also assess the instruments and strategies employed by Qatar and other Gulf States to project power beyond their borders and protect their own sovereignty, along with their ambitions to shape regional dynamics and the constraints revealed by recent shocks.
The Future of Migration to Saudi Arabia and the Gulf: Retaining Foreign Talents and Skills
How do GCC Countries Fare in the Global Competition for Talent?
In cooperation with the Gulf Research Centre (GRC), the Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Regional Programme Gulf States will host a workshop focusing on highly skilled workers’ onward migration from the Gulf to the EU and North America on 2 December 2025 in Riyadh, Saudi Arabia. The event will feature authors presenting their key findings and policy recommendations, setting the stage for discussions that bring together leading academics, experts and stakeholders from the GCC, the wider Middle East, Europe and North America to examine emerging patterns of onward migration among highly skilled workers.
Shared Interests, Shared Actions in Maritime Security
Securing the waterways around the Arabian Peninsula
In Zusammenarbeit mit dem Gulf Research Center (GRC) veranstaltet das Regionalprogramm Golf-Staaten der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) vom 5. bis 6. November 2025 einen geschlossenen Workshop zum Thema maritime Sicherheit in den Gewässern rund um die Arabische Halbinsel. Diese steht vor den größten Herausforderungen seit Jahrzehnten, und die Ereignisse der letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass weder die europäischen Länder noch die Golf-Staaten oder andere Anrainerstaaten die Freiheit der Schifffahrt als selbstverständlich betrachten können. Gleichzeitig haben sich die Reaktionen der EU und des Golf-Kooperationsrats (GCC) auf die jüngsten Bedrohungen der maritimen Sicherheit im Roten Meer und im Golf in unterschiedliche Richtungen entwickelt, wobei jeder Block seine eigenen Ansätze zur Bewältigung dieser Herausforderungen verfolgt. Dieser Workshop bietet Experten, Entscheidungsträgern und militärischen Vertretern aus Saudi-Arabien, Europa und ostafrikanischen Ländern die Möglichkeit, sich über den Schutz der Freiheit der Schifffahrt, des Völkerrechts und globaler Normen im maritimen Bereich auszutauschen. Dies ist eine geschlossene Veranstaltung.
Stepwise and Return Migration between the Gulf, Europe, and North America
Ein Workshop im Rahmen des Gulf Research Meetings 2025
In Zusammenarbeit mit dem Gulf Research Center (GRC) lädt die KAS internationale Experten zur Diskussion von Handlungsempfehlungen hinsichtlich schrittweiser Migration und Rückwanderung ein. Auf Grundlage einer Reihe von Strategiepapieren werden die Autoren die Rolle der Golfstaaten bei der Gestaltung der langfristigen Migrationsbestrebungen qualifizierter Migranten untersuchen und erörtern, inwiefern diese Migranten die GCC-Staaten als Sprungbrett für ein Leben in Europa und Nordamerika betrachten. Darüber hinaus werden sich die Diskussionen mit den Push- und Pull-Faktoren hinter solchen Migrationsmustern befassen, sowie das Ausmaß der Rückkehrmigration aus europäischen Ländern, den USA und Kanada zurück in den Golf untersuchen.
Die gesellschaftlichen Auswirkungen der Vision 2030 Saudi-Arabiens
Kontinuität und Wandel
Am 8. Juli 2025 empfängt das Regionalprogramm Golf-Staaten der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) eine saudi-arabische Delegation des King Faisal Center for Research and Islamic Studies (KFCRIS) zu einer geschlossenen Diskussionsrunde mit dem Titel „The Social Impact of Saudi Arabia’s Vision 2030: Continuity and Change“. Die Veranstaltung findet in der Akademie der KAS in Berlin statt. Mit Beiträgen von Dr. Mark Thompson, Senior Research Fellow und Vorsitzender des Programms für Sozioökonomie bei KFCRIS, sowie vier jungen saudi-arabischen Vertretern aus unterschiedlichen Regionen des Königreichs, wird der Workshop das Ausmaß und die Auswirkungen der Veränderungen diskutieren, die sich im Rahmen der Vision 2030 im Land vollziehen. Dabei werden insbesondere die sozioökonomische Komplexität, die gesellschaftliche Vielfalt und die ambitionierten Zielsetzungen eines sich wandelnden Königreiches im Vordergrund stehen. Bitte beachten Sie, dass nur geladene Gäste diese Veranstaltung besuchen dürfen. Wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind, wenden Sie sich bitte an das Regionalprogramm Golf-Staaten der KAS unter gulf@kas.de.
3. GCC-German Young Leaders Forum
Eine exklusive Veranstaltung am Rande des 7. „German-Arab Gulf Dialogue on Security and Cooperation”
In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Arabischen Freundschaftsgesellschaft (DAFG) und The Diwan veranstaltet das Regionalprogramm Golfstaaten der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) am 24. Juni 2025 in der KAS-Akademie in Berlin das 3. „GCC-German Young Leaders Forum“, eine exklusive Veranstaltung am Rande des 7. „German-Arab Gulf Dialogue on Security and Cooperation”. Das Young Leaders Forum ist ein jährlich stattfindendes Format, das aufstrebende Führungspersönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Analyse und Praxis zusammenbringt, um relevante The-men in Hinblick auf die Beziehungen zwischen Deutschland und den Mitgliedstaaten des Golf-Kooperationsrats (GCC) zu diskutieren. Hinsichtlich der in den kommenden Jahren anstehenden Intensivierung der Beziehungen zwischen der EU und dem Golf-Kooperationsrat (GCC), widmet sich das diesjährige Forum der Frage, wie die künftige Zusammenarbeit zwischen beiden Staatenblöcken aussehen könnte. Bitte beachten Sie, dass nur geladene Gäste diese Veranstaltung besuchen dürfen. Wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind, wenden Sie sich bitte an das Regionalprogramm Golf-Staaten der KAS unter gulf@kas.de.
7. “German-Arab Gulf Dialogue on Security and Cooperation”
GCC-Deutschland-EU: Neue strategische Partnerschaft in einer neuen Weltordnung
In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Arabischen Freundschaftsgesellschaft (DAFG) veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) am 23. und 24. Juni 2025 den siebten jährlichen „German-Arab Gulf Dialoge on Security and Cooperation” in der KAS-Akademie in Berlin. Der diesjährige Dialog findet zum zeitlichen Mittelpunkt zwischen dem EU-GCC-Gipfel 2024 in Brüssel und dessen geplanter Fortsetzung 2026 in Riad statt. Ziel der Veranstaltung ist es, die Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und dem Golf-Kooperationsrat (GCC) in zentralen Themenbereichen zu stärken, wobei ein besonderer Fokus auf die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und dem GCC im Kontext der neuen CDU-geführten Bundesregierung in Berlin liegen wird. Bitte beachten Sie, dass nur geladene Gäste diese Veranstaltung besuchen dürfen. Wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind, wenden Sie sich bitte an das Regionalprogramm Golf-Staaten der KAS unter gulf@kas.de.
Katar: Ein aufstrebender Akteur in der internationalen Diplomatie und Konfliktmediation
Dialogprogramm für Prof. Dr. Norbert Lammert und Dr. Gerhard Wahlers
Vom 5. bis 7. Mai organisiert das Regionalprogramm Golf-Staaten der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) ein Dialogprogramm für Prof. Dr. Norbert Lammert und Dr. Gerhard Wahlers in Doha, Katar. Die Delegation wird hochrangige katarische Regierungsvertreter treffen, um regionale Entwicklungen, Konfliktmediation und Möglichkeiten für eine vertiefte deutsch-katarische Zusammenarbeit in den Bereichen Energie, Sicherheit und Diplomatie zu besprechen. Das Programm wird zudem einen Austausch mit Vertretern bedeutender kultureller und akademischer Einrichtungen in Katar ermöglichen.
Transformative Diplomatic Strategies for Contemporary Geopolitical Challenges
Panel Discussion at the Doha Forum
Today’s geopolitical challenges require new thinking and diplomatic approaches such as flexible and inclusive strategies, leveraging advanced technologies, and applying creative solutions. Unlike traditional diplomacy, which often relies on formal protocols, bilateral negotiations, and the promotion of specific ideologies, innovative approaches to diplomacy transcend traditional Western and non-Western divides. It embraces diverse actors, digital platforms, and collaborative initiatives to foster dialogue, build consensus, and achieve shared goals. Through virtual summits, digital platforms, and citizen engagement, it promotes transparency, inclusivity, and participatory global governance. This empowers non-state actors, facilitates rapid communication and information sharing, and enables a more agile response to crises, including humanitarian emergencies, peacebuilding efforts, climate change, global health threats, and economic development. This panel in partnership with the Center for International Policy Research (CIPR) and The Institute for International Political Studies (ISPI) will illuminate different innovative diplomatic practices, examining the foreign policies of Qatar, Germany, Italy, and UAE.