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Eröffnung der Biennale der christozentrischen Kunst

Die erste christozentrische Kunstbiennale wurde am Sonntag, dem 14. März 2021, im Prosphora-Gebäude auf dem Gelände der Kapelle der Heiligen Michael und Fjodor von Tschernigow eröffnet. Die Ausstellung umfasst 140 Werke von Künstlern, die in unterschiedlichen Stilen und Techniken arbeiten und sich in ihren Werken dem Verständnis des christlichen Glaubens und der Auseinandersetzung mit evangelischen Themen widmen. Jeder von ihnen soll seine eigene Erfahrung des Glaubens und der Begegnung mit Christus mitteilen.

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Eröffnung der Biennale der christozentrischen Kunst

Mitorganisatoren und Partner der Veranstaltung sind das "Allkirchliche Postgraduierten- und Doktorandenkolleg" der Russischen Orthodoxen Kirche, die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Botschaft der Schweiz in Russland und weitere Organisationen.


"Manchmal können uns Kunstwerke ganz unmerkliche Bedeutungen offenbaren, die auf den ersten Blick nicht an der Oberfläche liegen. Darin sehe ich die große Kraft der Kunst, vor allem der christozentrischen Kunst", sagte Priestermönch Pawel (Tscherkassow), stellvertretender Pro-Rektor der allkirchlichen Post-Graduiertenschule. Irina Jasykowa, Kunstkritikerin sowie Spezialistin für Kulturwissenschaften und zeitgenössische Ikonenkunst, sah den Vorteil der Ausstellung in der Darstellung der Wahrnehmung verschiedener Künstler, die auf ihre je eigene Weise sehen und denken sowie in verschiedenen Stilen und Techniken arbeiten. Ihren Worten zufolge sei es eines der Ziele des Projektes, zu zeigen, dass sich unterschiedliche Ansätze in der Kunst nicht widersprechen.


An der Ausstellungseröffnung nahmen Metropolit von Wolokolamsk Ilarion sowie der Leiter und Landesbeauftragte der Konrad-Adenauer-Stiftung der Russischen Föderation, Dr. Thomas Kunze, teil.

Mitorganisatoren und Partner der Veranstaltung sind das "Allkirchliche Postgraduierten- und Doktorandenkolleg" der Russischen Orthodoxen Kirche, die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Botschaft der Schweiz in Russland und weitere Organisationen.


"Manchmal können uns Kunstwerke ganz unmerkliche Bedeutungen offenbaren, die auf den ersten Blick nicht an der Oberfläche liegen. Darin sehe ich die große Kraft der Kunst, vor allem der christozentrischen Kunst", sagte Priestermönch Pawel (Tscherkassow), stellvertretender Pro-Rektor der allkirchlichen Post-Graduiertenschule. Irina Jasykowa, Kunstkritikerin sowie Spezialistin für Kulturwissenschaften und zeitgenössische Ikonenkunst, sah den Vorteil der Ausstellung in der Darstellung der Wahrnehmung verschiedener Künstler, die auf ihre je eigene Weise sehen und denken sowie in verschiedenen Stilen und Techniken arbeiten. Ihren Worten zufolge sei es eines der Ziele des Projektes, zu zeigen, dass sich unterschiedliche Ansätze in der Kunst nicht widersprechen.


An der Ausstellungseröffnung nahmen Metropolit von Wolokolamsk Ilarion sowie der Leiter und Landesbeauftragte der Konrad-Adenauer-Stiftung der Russischen Föderation, Dr. Thomas Kunze, teil.

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Kontakt

Prof. Andrey Zybkin

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Projektleiter

andrey.zybkin@kas.de +7 495 6260075 +7 495 6260076

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