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Expertengespräch

Die Wolgadeutschen und andere deutsche Minderheiten als Bindeglied zwischen Russland und Deutschland

Rundtischgespräch

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Postkarte aus dem frühen 20. Jahrhundert mit einem fotografischen Bild von deutschen Kolonisten aus der Darmstadt-Kolonie bei Odessa

Russland bildet seit Jahrhunderten ein Vielvölkerstaat, heute leben fast 200 verschiedene Völker in der Russischen Föderation, darunter auch etliche deutsche Volksgruppen. Ob als Zarinnen, Generäle, Wissenschaftler, Künstler aber auch als Bauern und Siedler finden sich bis heute überall ihre Spuren in der russischen Geschichte. Im ethno-föderalen Aufbau der Sowjetunion gab es über mehrere Jahre eine Autonome Republik der Wolgadeutschen. Heute sind sie in der überregionalen Nationalen Kulturautonomie der Russlanddeutschen organisiert. Doch welche kulturellen und identitätsstiftenden Merkmale zeichnen sie aus? Welche Rolle nehmen sie im multinationalen Russland ein?  Diese und weitere Fragen werden beim Rundtischgespräch zur Debatte stehen zu welchem die Konrad-Adenauer-Stiftung Vertreter der deutschen Volksgruppe, Politiker, Geistliche und Historiker lädt. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf ihre einzigartige Rolle als Bindeglied zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation gelegt. Im Zentrum steht dabei die Rolle der Deutschen als Teil Russlands.

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Dr. Thomas Kunze

Dr.ThomasKunze_zuschnitt

Leiter des Auslandsbüros und Landesbeauftragter für Albanien

thomas.kunze@kas.de +355 422 66 525

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