Asset-Herausgeber

Veranstaltungen

Asset-Herausgeber

Asset-Herausgeber

Derzeit sind keine Veranstaltungen geplant.

Asset-Herausgeber

Derzeit sind keine Veranstaltungen geplant.

Asset-Herausgeber

Ugandas progressive Flüchtlingspolitik in Zeiten gekürzter Hilfsgelder

Eintägiger Dialog zu den Herausforderungen für Ugandas Asylsystem und der prekären Situation von Geflüchteten im urbanen Raum

Das Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) veranstaltete am 16. Dezember 2025 im Four Points by Sheraton Hotel in Kampala einen eintägigen Dialog zur die Veränderung der ugandischen Flüchtlingspolitik angesichts von Kürzungen der humanitären Hilfe und des fortdauernden Krieges im Sudan. Die Veranstaltung brachte Mitglieder der derzeit in Uganda lebenden sudanesischen Gemeinschaft, Vertreterinnen und Vertreter internationaler und regionaler humanitärer Organisationen, Expertinnen und Experten, Regierungsvertreter Ugandas sowie Führungspersönlichkeiten aus der kommunalen Verwaltung Kampalas zusammen.

Horn of Africa and Great Lakes Security Symposium

Umgang mit sicherheitspolitischen Herausforderungen am Horn von Afrika und in der Region der Afrikanischen Großen Seen

Am 8. Dezember 2025 veranstaltete das Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Zusammenarbeit mit dem HORN Institute for Strategic Studies ein eintägiges Symposium im Nairobi Serena Hotel in Nairobi, Kenia, das sich auf die wichtigsten Sicherheitsherausforderungen im Horn von Afrika und in der Region der Großen Afrikanischen Seen konzentrierte. Die Veranstaltung bot eine wertvolle Plattform für die Teilnehmenden, um gemeinsam die Treiber der Unsicherheit im Horn von Afrika und in der Region der Großen Seen zu analysieren und Strategien zu deren Bewältigung zu entwickeln. Unter den Teilnehmende fanden sich verschiedene Regierungsvertreter und Vertreterinnen internationaler Organisationen, Diplomaten sowie Expertinnen aus Medien und Denkfabriken

Konferenz zu Migration und Vertreibung im Horn von Afrika

Wandel der Mobilitätskorridore, geteilte Verantwortung und Aufbau von Resilienz

Das Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Oatafrika) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) richtete in Partnerschaft mit dem East African Centre for Forced Migration and Displacement (EACFMD) am 3. und 4. Dezember 2025 im Villa Rosa Kempinski Hotel in Nairobi eine zweitägige regionale Konferenz zu Migration und Vertreibung aus. Die Konferenz vereinte vielfältige Perspektiven unter dem Motto „Wandel der Mobilitätskorridore, geteilte Verantwortung und Aufbau von Resilienz“ und untersuchte, wie die Region von reaktiven, krisengetriebenen Maßnahmen zu einer strategischen und vorausschauenden Steuerung von Mobilität übergehen kann.

Kenyas sich wandelnde Führungsrolle – Bewältigung regionaler Spannungen und Stärkung der Stimme Afrikas in multilateralen Institutionen

Am 19. November 2025 veranstalteten das Regionalprogramm Sicherheitsdialog für Ostafrika (RP SIPODI EA) der Konrad-Adenauer-Stiftung, das Stiftungsbüro Kenia und das Horn International Institute for Strategic Studies (Horn Institute) gemeinsam einen Abendempfang im Trademark Hotel in Nairobi zum Abschluss des ersten Tages des Nairobi Security Symposium. Die Veranstaltung diente als Plattform, um über den wachsenden Einfluss Kenias auf die regionale Stabilität nachzudenken und Strategien zur Stärkung der Stimme Afrikas in multilateralen Institutionen zu erörtern

Fortbildungsworkshop zum Thema „Lehre von Frieden, Konflikt und Sicherheitsstudien“

Dreitägiger Workshop zum Kapazitätsaufbau für Hochschullehrer und Forscher

Das Regionalprogramm „Sicherheitsdialog für Ostafrika“ (RP SIPODI East Africa) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Politikwissenschaft und öffentliche Verwaltung der Makerere-Universität vom 27. bis 29. November 2025 im Admas Grand Hotel in Entebbe einen dreitägigen Schulungsworkshop zum Thema „Lehre von Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsstudien“. Der Workshop brachte 22 Wissenschaftler aus elf Universitäten zusammen und konzentrierte sich auf die Stärkung pädagogischer Ansätze, Forschungsmethoden und analytischer Fähigkeiten für Lehre, Forschung und politisches Engagement in den Bereichen Sicherheits- und Konfliktstudien.

Nairobi Security Symposium

Geopolitik, Geoökonomie und Machtprojektion in Ostafrika

Das Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI EA) der Konrad-Adenauer-Stiftung und das Länderbüro der KAS in Kenia veranstalteten am 19. und 20. November 2025 im Trademark Hotel in Nairobi ein zweitägiges Symposium. Das aus sechs Panels bestehende Symposium konzentrierte sich darauf, die sicherheitspolitischen Entwicklungen am Horn von Afrika im Kontext der zunehmenden geopolitischen und geoökonomischen Konkurrenz zu analysieren und den Dialog zwischen regionalen und globalen Akteuren zu stärken.

Schulung zum konfliktsensiblen Journalismus für sudanesische Journalisten im Exil

Fünftägiger Schulungsworkshop

Das Regionalprogramm „Sicherheitsdialog für Ostafrika“ (RP SIPODI East Africa) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) führte in Zusammenarbeit mit Teeba Press vom 3. bis 7. November 2025 in den Räumlichkeiten von Teeba Press in Ntinda, Kampala, Uganda, einen fünftägigen Schulungsworkshop zum Thema konfliktsensible Berichterstattung für sudanesische Journalisten im Exil durch. Das Programm brachte fünfzehn Teilnehmer zusammen und vermittelte ihnen Strategien für eine sichere und effektive Berichterstattung, die Stärkung ihrer beruflichen Integrität, die Vermeidung schädlicher Berichterstattungspraktiken während bewaffneter Konflikte und die Einhaltung hoher ethischer Standards bei der Berichterstattung.

Die strategische Bedeutung Somalilands für den regionalen Handel und die regionale Sicherheit

Diskussionsrunde: Die Bedeutung Somalilands für wirtschaftliche und sicherheitspolitische Entwicklungen

Das Regionalprogramm „Sicherheitsdialog für Ostafrika“ (RP SIPODI East Africa) der Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Somaliland Institute of Diplomacy and International Affairs (SIDIA) am 22. Oktober 2025 im Serene Sarovar Premiere Hotel in Hargeisa, Somaliland, eine hochrangige Diskussionsrunde zum Thema ,Die strategische Bedeutung Somalilands für den regionalen Handel und die regionale Sicherheit“. in Hargeisa, Somaliland, ein hochrangiges Expertengespräch zum Thema „Die strategische Bedeutung Somalilands für den regionalen Handel und die regionale Sicherheit” veranstaltet.

Harmonisierte regionale Reaktionen auf die Flüchtlingskrise im Südsudan

Erfassung der Ursachen, Folgen und Reaktionen auf die unkontrollierte Bewegung von Flüchtlingen, Rückkehrern und Binnenvertriebenen

Am 15. Oktober 2025 veranstaltete das Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) gemeinsam mit der Talent Initiative for Development (TIDE) im Radisson Blu Hotel in Juba eine eintägige Konferenz zum Thema „Harmonisierte regionale Reaktionen auf die Flüchtlingskrise im Südsudan”. Der Dialog befasste sich mit den Ursachen und Folgen unkontrollierter Migrationsbewegungen und deren Auswirkungen auf den sozialen Zusammenhalt, die regionale Sicherheit und die öffentliche Gesundheit. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen diskutierten auch die Möglichkeit harmonisierter regionaler Reaktionen und des Austauschs von Migrationsdaten, um humanitäre Maßnahmen effektiv zu steuern und die regionale Stabilität zu erhalten

Stärkung studentischer Führungspersönlichkeiten im Bereich Friedensförderung und Sicherheit

Dreitägiges Intensivtraining für aktuelle und angehende studentische Führungskräfte zum Themenfeld Frieden und Sicherheit

Das Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) veranstaltete vom 23. bis 25. September 2024 in Partnerschaft mit dem Julius Nyerere Leadership Centre (JNLC) ein dreitägiges Training zum Thema Frieden und Sicherheit. Ziel der Veranstaltung war es, aktuelle und zukünftige studentische Führungspersönlichkeiten zusammenzubringen und ihnen praxisnahe Kompetenzen in den Bereichen Mediation, Verhandlungsführung und Leadership zu vermitteln – für einen nachhaltigen Beitrag zum Frieden in ihren jeweiligen Gemeinschaften.