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Klimareport 2021

Der fünfte Klimareport präsentiert Beiträge aus den weltweiten Klima- und Energieprogrammen der Konrad-Adenauer-Stiftung

Im Mittelpunkt des Klimareports 2021 stehen die potenziellen Auswirkungen von Extremwetterereignissen und Folgen des Klimawandels auf den Agrarsektor. Wie wirken sich die Veränderungen auf Migrationsbewegungen aus? Und wie auf die Sicherheitspolitik? Wir blicken in verschiedene Weltregionen und zeigen auf, dass die Folgen des Klimawandels hochkomplex sind und wir pragmatische und langfristige Lösungsansätze brauchen. Unser Klimareport 2021 bietet Analysen und Lösungsansätze an.

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Klimawandel und Agrarsektor sind eng miteinander verbunden. Einerseits ist der Agrarsektor weltweit ein wichtiger Wirtschaftszweig, in dem schätzungsweise rund 866 Millionen Menschen beschäftigt sind. Eine produktive Landwirtschaft ist erforderlich, um eine steigende Weltbevölkerung zu ernähren.

Andererseits steht der Agrarsektor in der Kritik, da er viele Treibhausgase emittiert und so mitverantwortlich für den Klimawandel ist. Gleichzeitig hat der Klimawandel negative Auswirkungen auf den Agrarsektor. Allerdings ist die Situation hochkomplex und es erfordert einen differenzierten Blick auf die Weltregionen. Dieser Komplexität wird der Klimareport 2021 gerecht. Wir blicken nach Subsahara-Afrika, Lateinamerika, nach Asien und Pazifik sowie in den Nahen Osten und Nordafrika und lassen renommierte Expertinnen und Experten zu Wort kommen. Der Klimareport 2021 bietet einen differenzierten Blick auf die schwierige Gemengelage und zeigt mögliche Lösungen auf, die den Bedarf an Nahrung sichern und zugleich nachhaltig sind.

Lesen Sie den Klimareport hier als PDF.

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Lateinamerika

Der Klimawandel hat die Landwirtschaft in Lateinamerika erreicht. Nicht nur Extremwetterereignisse wie Dürren und Hitzewellen, sondern auch Starkregen und Überschwemmungen wirken sich unmittelbar auf die Pflanzenproduktion und Viehwirtschaft aus. Zudem entstehen in der Region neue Konflikte durch Migrationsströme und damit verbundenen Sicherheitsfragen. Wir haben ein Interview mit Emy Padilla geführt, die uns die Situation am Beispiel des zentralamerikanischen Trockenkorridors darlegt.

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Subsahara-Afrika

Auch in Subsahara-Afrika beeinflussen sich Klimawandel und Landwirtschaft gegenseitig. Erschwerend kommt hinzu, dass die Region nur über minimale finanzielle und technische Ressourcen für die Adaption an den Klimawandel verfügt. Wir haben uns mit Dr. George Wamukoya zu einem Interview getroffen.

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Asien und Pazifik

Die Landwirtschaft in Asien und Pazifik ist bereits mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert. Absehbare Ertragseinbußen bedrohen die Nahrungsmittelsicherheit in der Region. Die Folgen treten vor Ort sehr unterschiedlich zu Tage. Über die Situation vor Ort haben wir mit Dr. Manish Anand gesprochen.

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Naher Osten und Nordafrika

Der geografische Raum, der die Mittelmeeranrainerstaaten umfasst, ist von langfristigen Klimaveränderungen betroffen. Neben einem steigenden Meeresspiegel sind regionale Klima- und Temperaturschwankungen ebenso zu erwarten wie ausbleibende Niederschläge oder starke Unwetter. Wir sprechen mit Dr. Vinay Nangia über die Herausforderungen in der Region.

 

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άτομο επαφής

André Algermißen

Algermissen, Andre

Leiter des Regionalprogramms Zentralasien

andre.algermissen@kas.de +49 30 26996-3945

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