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Κοινοποίηση

Die nachfolgende Übersicht enthält eine Liste bestellbarer Print-Publikationen. Wählen Sie einfach die für Sie interessanten Veröffentlichungen aus und ordern Sie diese bequem per Post über unser Bestellformular!

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Karte, Wikimedia Commons, TUBS

Die internationale Wahrnehmung von Deutschlands und Europas Wettbewerbsfähigkeit

Chancen, Herausforderungen, Handlungsempfehlungen

Im Rahmen des Projekts hat die Konrad-Adenauer-Stiftung Expertinnen und Experten aus Schwellen- und Entwicklungsländern sowie deutsche und europäische Wirtschaftsvertreterinnen und -vertreter weltweit zur Rolle der EU und Deutschlands als Wirtschaftsakteure in ihren Ländern und Regionen befragt. Die Antworten der Befragten bilden die Grundlage der vorliegenden Analyse. Ziel ist es, Deutschlands und Europas Wettbewerbsfähigkeit in der Welt zu analysieren und Handlungsempfehlungen zur Stärkung der europäischen Wettbewerbsposition im Wettlauf um neue Wirtschaftspartner zu formulieren.

Fabian Tode

Ein Jahr lang hat der Digital- und Technologieexperte Lars Zimmermann die KAS begleitet

Bericht zum KAS-Fellowship 2024: Lars Zimmermann über Staatsmodernisierung, Künstliche Intelligenz, Karrierewege für junge Frauen und die technologiefähige Demokratie

Technologie und Demokratie gehören zusammen. In vielen Begegnungen, Gesprächen und Diskussionen mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und ihren Gästen hat sich Lars Zimmermann als KAS-Fellow 2024 für die Modernisierung von Staat und Verwaltung, einen verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz und eine kritische Offenheit gegenüber neuen Technologien eingesetzt. Er hat bestehende Prozesse herausgefordert, neue Möglichkeiten aufgezeigt und Lösungen angeregt. Mit vielen Bildern und Textbeiträgen dokumentiert der vorliegende Bericht das zurückliegende KAS-Fellowship mit Lars Zimmermann.

Henning Schacht | HSS Hauptstadtbüro Berlin

75 Jahre CDU·CSU-Bundestagsfraktion

Die Bedeutung der Fraktion im politischen System der Bundesrepublik Deutschland

Dokumentation zur Tagung am 10. September 2024 in Berlin

Adobe Stock / Generiert mit KI / SpeedShutter

Sollen delinquente Kinder früher schuldfähig sein?

Die Diskussion zur Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters von 14 auf 12 Jahre aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Derzeit beginnt in Deutschland die Strafmüdigkeit mit 14 Jahren. Für straffällige Jugendliche zwischen 14 und unter 18 Jahren gilt das mildere, am Erziehungsgedanken sowie an therapeutischen Bedürfnissen orientierte Jugendstrafrecht. Dennoch stellt sich die Frage, ob ein Kind von 12 Jahren, das beispielsweise Delikte der Gewaltkriminalität verübt hat, in ein Gefängnis gehört – zusammen mit älteren Jugendlichen und auch jungen Erwachsenen bis 27 Jahren, die aus unterschiedlichen Gründen nicht selten noch unter das Jugendstrafrecht fallen.

KAS

Sonderausgabe – Länderberichte mal anders

Barrierefreiheit im internationalen Vergleich

In dieser Publikation finden Sie Recherchen einiger unserer Auslandsbüros zum aktuellen Stand der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Wir hoffen, durch die Berichte das Bewusstsein für die leider noch oft bestehenden Ungleichheiten zu erhöhen und uns alle dazu zu motivieren, ein stärkeres Augenmerk auf das Thema Inklusion zu werfen.

KAS

Jahresbericht 2024

Einblicke in das Jahr 2024 der Konrad-Adenauer-Stiftung

Dieser Jahresbericht bietet einen Rücklick auf die wesentlichen Entwicklungen und Herausforderungen des vergangenen Jahres. Wir reflektieren über bedeutende Themen und Ereignisse, die unsere Arbeit geprägt haben, und würdigen die verschiedenen Initiativen und Projekte, die wir umgesetzt haben. Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die Fortschritte in unseren Schwerpunktthemen und betonen die Bedeutung von Kooperationen und Partnerschaften. In diesem Zusammenhang kommen auch besondere Jubiläen und die Unterstützung durch unsere Förderer und Partner zur Sprache. Wir danken allen, die zu unseren Erfolgen beigetragen haben, und blicken mit Zuversicht auf die kommenden Aufgaben.

KALUZA+SCHMID Studio GmbH, Berlin

In|vo|lun|ta|ri|ly ce|li|ba|te (Incel)

Eine misogyne Gefahr für die innere Sicherheit

Der Terminus „Incel“ steht für involuntarily celibate und beschreibt Männer, die sich über ihre Unfähigkeit definieren, sexuelle und romantische Beziehungen mit Frauen aufzubauen. Die Incel-Szene ist durch eine starke frauenverachtende und antifeministische Ideologie geprägt. Anhänger der Community glauben an ein Weltbild, welches durch die Lehre der „Pillen“ gekennzeichnet ist. Auf dieser ideologischen Grundlage verbreiten sie misogyne Inhalte in dezidierten Foren, aber auch in den sozialen Medien und verzerren durch das Streuen von antifeministischen Inhalten bewusst den allgemeinen Diskurs.

stock.adobe.com/ fourtakig

Saudi-Arabiens Netto-Null-Welt

Zwischen fossiler Wirtschaftskraft und nachhaltiger Entwicklung

Saudi-Arabien und die Golfregion erleben eine schnellere Erwärmung als der globale Durchschnitt und stehen damit an vorderster Front des Klimawandels. Als eines der führenden ölproduzierenden Länder befindet sich Saudi-Arabien an einem entscheidenden Wendepunkt: Das Königreich muss den Übergang zu einer nachhaltigen Zukunft meistern und gleichzeitig seine wirtschaftliche Stabilität bewahren. Diese Studie untersucht die ehrgeizigen Netto-Null-Ziele des Königreichs, die Herausforderungen bei der Implementierung der Circular Carbon Economy und die Kluft zwischen Ambition und Umsetzung.

Adobe Stock / Thomas Renz und Northvolt Pressefoto

Wohlstand nachhaltig sichern

Erfolgreicher Strukturwandel durch klimaneutrale Industrialisierung

Wie gelingt der allgemein gewünschte Strukturwandel hin zu klimaneutralen Industrien? Der Weg dorthin kann sich von Bundesland zu Bundesland erheblich unterscheiden: Länder mit bestehenden Industrien müssen größere Mengen sauberer Energie bereitstellen, während besonders Bundesländer im Norden bereits mehr als ausreichend sauberen Strom produzieren, jedoch nicht genügend industrielle Abnehmer dafür haben. In unserer Studie blicken die Autoren beispielhaft vor allem auf Schleswig-Holstein.

KALUZA+SCHMID Studio GmbH

Regionale Schlüsselakteure in der neuen globalen Ordnung

Indien, Kenia, Kolumbien, Türkei

In Zeiten globaler Machtverschiebungen und geopolitischer Fragmentierungen ist es eine Herausforderung für Deutschland und die Europäische Union, stabile und für beide Seiten attraktive Partnerschaften zu bauen. Selten wird dabei die Perspektive der (potenziellen) Partnerländer in den Blick genommen. Was sind ihre zentralen Interessen, welche spezifischen Abhängigkeiten prägen ihre außenpolitischen Entscheidungen, in welche regionalen Ordnungen sind sie eingebunden? Und was bestimmt ihren Blick auf Deutschland und die EU? Diesen und anderen Fragen hat sich dieses Projekt gewidmet. Mit Indien, Kenia, Kolumbien und der Türkei wurden vier Länder aus vier Weltregionen in den Blick genommen und deren außenpolitische Positionierungen genauer untersucht. Am Ende steht der Versuch, Rückschlüsse für die (Außen-)Politik Deutschlands und der Europäischen Union im Umgang mit diesen und anderen Staaten, zu denen strategische Partnerschaften intensiviert und ausgebaut werden sollen, zu ziehen.

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Katja Christina Plate
Katja Christina Plate
Leiterin der Abteilung Strategie und Planung
katja.plate@kas.de +49 26996 3598

Franziska Faehnrich

Franziska Faehnrich
Strategie und Planung, Publikationen
franziska.faehnrich@kas.de + 49 30 26996-3913