Die Veranstaltung, die das Auslandsbüro Brasilien der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit dem Brasilianischen Zentrums für internationale Beziehungen (CEBRI) und der Delegation der Europäischen Union in Brasilien organisierte hat sich als das wichtigste und größte Diskussionsforum zu internationalen Sicherheitsthemen in Lateinamerika etabliert. Es nahmen Vertreter des Militärs, der Diplomatie, der Wissenschaft und Politiker teil. Die Diskussionsteilnehmer konnten in diesem Jahr zwei einführende Key Note Reden sowie drei Panels im Talkshow-Format verfolgen, die auch Raum für eine angeregte Diskussion mit dem Publikum boten.
Die Hauptthemen der diesjährigen Konferenz waren: die vierte industrielle Revolution, künstliche Intelligenz im Machtgleichgewicht der internationalen Politik und der Geschlechterfaktor in der internationalen Sicherheit. Bei allen Beiträgen der Veranstaltung wurden die enormen Auswirkungen der sogenannten „Vierten Industriellen Revolution“ auf die internationale Sicherheit und die globale Ordnung betont. Es seien neue Akteure, Bedrohungen und Paradigmen entstanden, die eine neue Debatte über die Technologie erforderten. Die Rolle von Frauen in der internationalen Sicherheitspolitik sowie der Fortschritt der künstlichen Intelligenz erhöhten insbesondere den Druck, wie Führungsprinzipien und ethische Debatten in Zukunft aussehen werden.
Die 16. Ausgabe der Internationalen Sicherheitskonferenz "Forte de Copacabana" hat wieder einmal zu einem spannenden, intensiven Austausch zwischen Vertretern aus Europa und Lateinamerika beigetragen, indem sie das breitangelegte Thema internationale Sicherheit aus der Perspektive der Vierten Industriellen Revolution, die Integration der künstlichen Intelligenz in Verteidigungspolitik und internationalen Sicherheitsfragen und der Rolle von Frauen in den Streitkräften in den Diskussionsrunden debattieren konnten.
Während der gesamten Konferenz wurde deutlich, dass der gegenwärtige und neue Horizont der internationalen Sicherheit eine weitere interregionale Zusammenarbeit erfordert, denn einmal mehr können neue Herausforderungen nur durch Dialog und gegenseitige Unterstützung effizient angegangen werden.
Die Hauptthemen der diesjährigen Konferenz waren: die vierte industrielle Revolution, künstliche Intelligenz im Machtgleichgewicht der internationalen Politik und der Geschlechterfaktor in der internationalen Sicherheit. Bei allen Beiträgen der Veranstaltung wurden die enormen Auswirkungen der sogenannten „Vierten Industriellen Revolution“ auf die internationale Sicherheit und die globale Ordnung betont. Es seien neue Akteure, Bedrohungen und Paradigmen entstanden, die eine neue Debatte über die Technologie erforderten. Die Rolle von Frauen in der internationalen Sicherheitspolitik sowie der Fortschritt der künstlichen Intelligenz erhöhten insbesondere den Druck, wie Führungsprinzipien und ethische Debatten in Zukunft aussehen werden.
Die 16. Ausgabe der Internationalen Sicherheitskonferenz "Forte de Copacabana" hat wieder einmal zu einem spannenden, intensiven Austausch zwischen Vertretern aus Europa und Lateinamerika beigetragen, indem sie das breitangelegte Thema internationale Sicherheit aus der Perspektive der Vierten Industriellen Revolution, die Integration der künstlichen Intelligenz in Verteidigungspolitik und internationalen Sicherheitsfragen und der Rolle von Frauen in den Streitkräften in den Diskussionsrunden debattieren konnten.
Während der gesamten Konferenz wurde deutlich, dass der gegenwärtige und neue Horizont der internationalen Sicherheit eine weitere interregionale Zusammenarbeit erfordert, denn einmal mehr können neue Herausforderungen nur durch Dialog und gegenseitige Unterstützung effizient angegangen werden.
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