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Poliitilised lühiülevaated KAS Eesti esinduselt

Publikationen

Die Regierung Guatemalas verliert an Vertrauen

Das erste Regierungsjahr von Präsident Oscar Berger Perdomo hat seitens der befragten politischen Analysten weder Zuspruch noch Ablehnung erfahren. Die Probezeit, die zunächst auf 100 Tage fest gelegt und dann auf 6 Monate verlängert worden war, scheint sich bis zum 14. Januar 2005, ein Jahr nach der Amtsübernahme, ausgeweitet zu haben. Ab diesem Tag wird vom entscheidenden Jahr 2005 gesprochen.

Das Schlimmste ist noch lange nicht vorbei

Aber schon macht sich Routine wieder breit

Als 2002 ein Teil Deutschlands überflutet wurde, waren im ganzen Land grosse Betroffenheit und Solidarität mit den Opfern spürbar. Man sollte meinen, dass in den nicht von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten Indonesiens angesichts des Verlustes an Menschenleben und der Zerstörung erst recht eine extreme Betroffenheit herrscht. Dies jedoch ist nicht der Fall: Im Rest Indonesiens gehen die Menschen mit erstaunlicher Gelassenheit und Routine weiter ihren Alltagsgeschäften nach, fast so, als ob nichts passiert sei.

1. Politischer Kurzbericht 2005 / Türkei

Vor dem 13. außerordentlichen Parteitag der Republikanischen Volkspartei (CHP) - Zusammenbruch oder Wende?; Bildungsreform tritt in eine neue Phase; Diskussionen über die Einführung eines Präsidialsystems

"Dieser Tag ist genauso schön, wie der Tag der Geburt meiner Tochter"

Die Amerikaner feiern die zweite Amtseinführung von George W. Bush

Um 8 Uhr herrschte am Washingtoner Hauptbahnhof Union Station bereits reges Treiben. Jung und alt eingepackt in dicke Winterjacken fuhren mit der U-Bahn ins Stadtzentrum, um sich auf den kurzen Fußweg zum Kapitol zu machen.

Dänemark wählt am 8. Februar

Der dänische Premierminister Anders Fogh Rasmussen hat von seiner verfassungsrechtlichen Möglichkeit Gebrauch gemacht und Neuwahlen kurzfristig für den 8. Februar angesetzt.

Robert Jackson wechselt zu Labour

In Zentrum seiner Kritik steht die immer feindseliger gewordene Europakritik der Konservativen

Der britische Unterhausabgeordnete Robert Jackson, seit 1979 für die Konservativen im Parlament, hat Fraktion und Partei verlassen und die Aufnahme bei Labour beantragt. In einem ersten Telefongespräch hat ihn Premierminister Blair in seiner Partei willkommen geheissen und Jackson als einen „anständigen und fairen“ Mann gepriesen, der über die Parteigrenzen hinaus Respekt und Anerkennung genießt.

Demokratische Premiere: Präsidentschaftswahlen in Palästina

In fairen und demokratischen Wahlen am 9. Januar 2005 hat Palästina Mahmoud Abbas (Abu Mazen) mit einem eindeutigen Mandat zum neuen Präsidenten gewählt. Er konnte 62,3 % der Stimmen auf sich vereinigen.

Argentinien 2005: Wahlen und Default

Nachdem das Jahr 2004 mit optimistischen Bilanzen in wirtschaftlicher Hinsicht und positiven Umfragewerten für Kirchner und die Regierung einerseits und andererseits mit der menschlichen Tragödie mit nahezu 200 Toten beim Brand einer Diskothek endete, richtet sich zu Beginn des Jahres das Augenmerk auf die Verschuldensfrage und die politischen Entscheidungen im Oktober.

Präsidentschaftswahlen und innenpolitische Lage in Kroatien

Mit einem deutlichen Sieg des bisherigen Amtsinhabers endeten in Kroatien am vergangenen Sonntag die Präsidentschaftswahlen im zweiten Durchgang. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis besiegte Stjepan Mesić, der Kandidat der Opposition, die von der Regierungspartei HDZ aufgestellte stellvertretende Ministerpräsidentin und Familienministerin Jadranka Kosor mit 66 zu 34 Prozent bei einer Wahlbeteiligung von etwas mehr als 50 Prozent. Dieses Ergebnis war zwar keine Überraschung, aber es bietet die Gelegenheit zu einem Blick auf die aktuelle innenpolitische Lage im EU-Kandidatenland Kroatien.

Gespannte Ruhe in der Demokratischen Republik Kongo

Am Montag, den 10.01.2005, gab es in Kinshasa gewalttätige Demonstrationen, bei denen wahrscheinlich 12 Menschen ums Leben gekommen sind. Die Demonstrationen richteten sich gegen die Ankündigung des Präsidenten der Unabhängigen Wahlkommission, Abbé Malu Malu, die ersten freien und geheimen Wahlen im Kongo um vier Monate von Juni 2005 auf Oktober 2005 zu verschieben.

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