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Ettekanne

Soziale Marktwirtschaft - Damals und Heute

Die Freiburger Schule als ordoliberale Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft

PD Dr. Michael Wohlgemuth beleuchtet die theoretischen Wurzeln der Sozialen Marktwirtschaft in Hinblick auf die Freiburger Schule und ihrer Relevanz für die heutige Wirtschaftspolitik, mit anschließender Diskussionsrunde.

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Detailid

Mit der Währungs- und Wirtschaftsreform im Jahr 1948 wurde in Deutschland das ordnungspolitische System der Sozialen Marktwirtschaft eingeführt. Nach den wirtschaftlich und politisch turbulenten Zeiten vor und während des zweiten Weltkriegs bedeutete dies eine radikale Neuordnung der deutschen Wirtschaftsordnung. Die Soziale Marktwirtschaft

bescherte uns das Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit und verhalf Deutschland, zur

führenden Industrienation zu werden.

60 Jahre später wollen wir uns den wegweisenden Charakter dieser Entscheidungen bewusst machen. Die Prinzipien und Ideen der Sozialen Marktwirtschaft bieten eine Orientierung für die Bewältigung der Herausforderungen – damals wie heute.

Was genau steckt hinter dem Konzept der Sozialen Marktwirtschaft? Sind die „alten Theorien” noch mit den „neuen Herausforderungen” der globalisierten Welt vereinbar?

Diesen Fragen wird sich die Konrad-Adenauer-Stiftung im Jahr 2008 mit vielfältigen Maßnahmen

widmen. In der Vorlesungsreihe „Soziale Marktwirtschaft – Damals und Heute” werden wir an die

theoretischen Wurzeln und die Gründerväter der Sozialen Marktwirtschaft erinnern und die Relevanz für die aktuelle Wirtschaftspolitik diskutieren.

Am Ende der Veranstaltung laden wir zu einem kleinen Imbiss ein.

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Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

kõlarid

  • PD Dr. Michael Wohlgemuth
    • geschäftsführender Forschungsreferent am Walter-Eucken-Institut

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      Mehr Freiheit für die Soziale Marktwirtschaft: Dr. Michael Wohlgemuth warnt vor kurzfristigen Eingriffen in den Markt
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      Christina Langhorst

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