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행사 간행물

KAS apoyó el VI Congreso de Ciencia Política en Uruguay

Más de 200 artículos y 7 presentaciones de libros en 3 días. Del 10 al 12 de julio se realizó el Congreso Uruguayo de Ciencia Política. La temática central fue "Democracia en América Latina: Avances, Desarrollos y Contramarchas". Organizado por la Asociación Uruguaya de Ciencia Política (AUCiP) y apoyado por la Fundacion Konrad Adenauer Stiftung (KAS, por sus siglas en alemán) con docentes internacionales y presentación de publicaciones.

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Schon bei der Begrüßung durch den Trainee der KAS, Dr. Sören Soika, sowie Repräsentanten von AUCiP, der privaten katholischen (UCU) und der öffentlichen Universität der Republik (UDELAR), wurde auf die politischen Veränderungen der letzten Jahre hingewiesen. Diese prägte auch den Titel der Veranstaltung, denn Gegenbewegungen zur Demokratie sind ein recht neues Phänomen, welches in den letzten Jahren in diesem Ausmaß nicht zu beobachten war.

Passend dazu wurde auch die neueste Ausgabe des Diálogo Político aus 2019 zu „Politischen Extremen“ der KAS vorgestellt und kommentiert. Dabei wurde besonders hervorgehoben, wie sich weltweit politische Extreme geformt und Einzug in Parlamente und Regierungen erhalten haben. Wie sich dieser Erfolg des Populismus erklären lässt, wird in dem Buch durch verschiedene Autoren in kurzen Essays an Fallbeispielen analysiert. So werden Länder wie Kuba, Venezuela, Brasilien und Deutschland behandelt. Die Wichtigkeit und Aktualität dieses weltweiten Prozesses für die Politikwissenschaften wurde von den Dozenten besonders betont, da dieser eine große Herausforderung für die Gesellschaft darstellt. Das Buch steht kostenlos unter https://dialogopolitico.org/numeros-impresos/ zum Download zur Verfügung.

Die Demokratie in Uruguay

Der Politologe Ignacio Zuasnabar wies im Rahmen seiner Buchvorstellung “Treinta años de opinión pública en el Uruguay” auf einige für Uruguay neue Phänomene in der Politiklandschaft hin. Beispielsweise erreicht seit 30 Jahren zum ersten Mal keiner der Kandidaten eine Stimmzahl von mehr als 50 %. Uruguay sei eines der Länder, in denen die Demokratie die größte Unterstützung erhält, doch hätte diese Unterstützung in der letzten Zeit etwas abgenommen. Das aktuelle politische Angebot scheine die Interessen der Wählenden nicht mehr vollkommen abzudecken. Ein kurzes Interview mit dem Dozenten finden Sie hier: https://youtu.be/gCiQbWFqqYc

Kampagnen in der Region

Daniela Vairo stellte die Publikation “Nuevas campañas electorales en América Latina” genauer vor, in der Demokratien von neun Staaten des südamerikanischen Kontinents betrachtet werden. Laut Vairo lassen sich „gesunde“ Anzeichen einer Demokratie in den meisten lateinamerikanischen Staaten finden. Als solches Indiz zähle zum Beispiel das Vorhandensein einer Opposition. Als besorgniserregend beschrieb Vairo allerdings die geschlechtliche Ungleichheit in der Politik. In Uruguays Vorwahlen vor zwei Wochen war unter den 28 Präsidentschaftskandidaten nur eine Frau. Diego Lujan ergänzte die Präsentation mit einigen Fragen, die das Buch beantwortet, wie beispielsweise: Wie verteilen Kandidaten im Wahlkampf ihr Budget? Nach welchen Kriterien fällen sie Entscheidungen? Die Dozentin empfiehlt die Lektüre im folgenden Video: https://youtu.be/m0QQ1FZ21Q4

Beide Bücher sind kostenlos erhältlich unter https://dialogopolitico.org/libros/

Der Kongress versammelte mehr als 150 Teilnehmer und 30 Dozenten aus Uruguay und der Region.

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Dr. Ángel Arellano

Angel Arellano

Projektkoordinator – Diálogo Político

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Manfredo Steffen

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