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Marcus Schoft

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Kunst braucht einen Ort, an dem sie besprochen wird

Marcus Schoft

Die Kulturabteilung präsentiert Kunst auch digital

Künstlerinnen und Künstler stehen durch die Folgen der Corona-Pandemie vor großen Herausforderungen. Auftritte werden abgesagt und Ausstellungen geschlossen. Dennoch: Kreativität hört nicht einfach auf. Nach wie vor entstehen Ideen, Leinwände werden bemalt, Kunstwerke werden geschaffen. Die KAS bemüht sich daher umso mehr, Orte zu schaffen, an welchen Kunst präsentiert und besprochen werden kann.

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Anlass geben vielfach die Stipendiatinnen und Stipendiaten des EHF-2010 Förderprogramms, die mit ihren Werken derzeit zahlreich und prominent in Berlin vertreten sind. Anfang September startete die Ausstellung „Figur im Raum“ von Miwa Ogasawara im B-Part am Gleisdreieck. Seit August ist die neue EinWand in der Akademie der KAS zu sehen und am 28.10. eröffnete zudem Janina Roider ihre Schau „Make it Newer!“ im EIGEN + ART Lab.

Kunst ist dabei vielschichtig. Das beweist unter anderem Kristine Bilkau, die die Bilder von Miwa Ogasawara in Worte fasst:

Dass Kunst vor allem auch Ausdruck von Emotion ist, zeigt die neue EinWand des Künstlers Ondrej Drescher eindrücklich. Über Monate hinweg entstand das 4x6 Meter große Tableau, das nun in der Akademie der KAS hängt. Doch dies ist nur eine Sichtweise auf das Kunstwerk, wie Dr. Hans-Jörg Clement im Gespräch zu dem Werk erklärt:

Digital und Analog vermischen sich aber nicht nur bei der Präsentation von Kunst. Das Digitale kann auch Teil des Schaffungsprozess sein, erklärt Janina Roider im Gespräch zu Ihrer neuen Ausstellung „Make it Newer!“

Nicht zuletzt, da die Kulturförderung explizit im Stiftungsauftrag festgeschrieben ist, bemüht sich die Kultur-Abteilung auch zurzeit, dass junge Künstlerinnen und Künstler nicht nur finanziell unterstützt werden, sondern auch weiterhin von dem umfangreichen Netzwerk mit Museen Galerien und anderen Ausstellungsräumen profitieren. Gerade junge Künstlerinnen und Künstler leiden derzeit unter den Folgen der Pandemie, wie auch Hans-Jörg Clement im Gespräch über die neue EinWand sagt. Deshalb sei es aber umso wichtiger, Orte zu schaffen, an denen Kunst gezeigt werden kann. Denn dadurch werde den Künstlerinnen und Künstlern Raum geben ihre Ideen kreativ umzusetzen und den Betrachtern zu präsentieren. Die Stiftung eröffnet somit „den Marktplatz für ein Gespräch über Kunst“.

 

In folgenden Galerien und Ausstellungsräumen sind derzeit Kunstwerke von Stipendiatinnen und Stipendiaten des EHF 2010 Kulturförderprogrammes zu sehen:

Das BPart am Gleisdreieck, Luckenwalder Str. 6b, zeigt Miwa Ogasawaras Ausstellung Figur im Raum. (by Appointment)

Das EIGEN + ART Lab, Torstraße 220, präsentiert Janina Roiders „Make it Newer!“.

In der Galerie Barbara Thumm, Markgrafenstr. 68, ist Martin Dammanns „Exfreundin“ zu sehen.

Galerie Tobias Naehring, Blumenthastr. 7 sind Oskar Schmidts „Portraits and Still Lifes“ ausgestellt.

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