Resist, Maneuver, or Concede? Three Paths for Iran Facing US Resolve
An dem Workshop nahmen ehemalige Regierungsvertreter, Botschafter und Vertreter internationaler Organisationen sowie andere hochrangige Gäste und Experten aus dem Nahen Osten, den Vereinigten Staaten und Europa teil. Jeder der Teilnehmer nahm die Rolle eines wichtigen geopolitischen Akteurs ein und vertrat damit die Interessen eines bestimmten staatlichen oder nichtstaatlichen Akteurs. Drei Szenarien wurden durchgespielt, die lebhafte Diskussionen hervorbrachten. Die Simulation wurde von einem Moderator strukturiert.
Das erste Szenario befasste sich mit der Verschlechterung der maritimen Sicherheit in der Meerenge von Hormus und einem iranischen Angriff auf ein strategisches Asset der USA, der zu materiellen Verlusten führt. Die Teilnehmer, die einzelne regionale und internationale Akteure repräsentierten, führten das Szenario von dort in einem Wechsel von Reaktionen und Gegenreaktionen weiter. Im zweiten Szenario simulierten die Experten eine Eskalation zwischen Israel und seinen Nachbarn Libanon, Irak und Syrien und evaluierten die Auswirkungen auf die US-iranischen Beziehungen. In dieser Simulation verfolgt der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu mit unbemannten Luftfahrzeugangriffen und Raketen in der Levante eine kalkulierte, aber risikoreiche Politik, während nicht-staatliche Akteure zurückschlagen. Das letzte Szenario simulierte einen Durchbruch in der Diplomatie und den Weg zu einem neuen Abkommen zwischen den USA und dem Iran.
Das interaktive Format einer Simulation brachte neue Erkenntnisse und produzierte eine realistische Dynamik für jedes Szenario. Die Spieler kamen zu dem Schluss, dass ein vollständiger Krieg zwar im Moment nicht sehr wahrscheinlich scheint, der Abbau von Spannungen oder gar ein neues Friedensabkommen in absehbarer Zeit jedoch ebenso wenig zu erwarten ist.
Am Ende des Tages wurden kurze Interviews mit den Experten zu dem Thema geführt, die auf unseren social-media Kanälen veröffentlicht sind. Die Veranstaltung endete mit einem offiziellen Abendessen.
Die KAS dankt allen Teilnehmern für ihre aufschlussreichen Beiträge und die interessante Debatte.
Das erste Szenario befasste sich mit der Verschlechterung der maritimen Sicherheit in der Meerenge von Hormus und einem iranischen Angriff auf ein strategisches Asset der USA, der zu materiellen Verlusten führt. Die Teilnehmer, die einzelne regionale und internationale Akteure repräsentierten, führten das Szenario von dort in einem Wechsel von Reaktionen und Gegenreaktionen weiter. Im zweiten Szenario simulierten die Experten eine Eskalation zwischen Israel und seinen Nachbarn Libanon, Irak und Syrien und evaluierten die Auswirkungen auf die US-iranischen Beziehungen. In dieser Simulation verfolgt der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu mit unbemannten Luftfahrzeugangriffen und Raketen in der Levante eine kalkulierte, aber risikoreiche Politik, während nicht-staatliche Akteure zurückschlagen. Das letzte Szenario simulierte einen Durchbruch in der Diplomatie und den Weg zu einem neuen Abkommen zwischen den USA und dem Iran.
Das interaktive Format einer Simulation brachte neue Erkenntnisse und produzierte eine realistische Dynamik für jedes Szenario. Die Spieler kamen zu dem Schluss, dass ein vollständiger Krieg zwar im Moment nicht sehr wahrscheinlich scheint, der Abbau von Spannungen oder gar ein neues Friedensabkommen in absehbarer Zeit jedoch ebenso wenig zu erwarten ist.
Am Ende des Tages wurden kurze Interviews mit den Experten zu dem Thema geführt, die auf unseren social-media Kanälen veröffentlicht sind. Die Veranstaltung endete mit einem offiziellen Abendessen.
Die KAS dankt allen Teilnehmern für ihre aufschlussreichen Beiträge und die interessante Debatte.
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