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"Unmenschliche Verbrechen"

50 Jahre „Haus am Checkpoint Charlie“ - Pöttering prangert Unrechtsstaat DDR an

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Museums „Haus am Checkpoint Charlie“ hat der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Hans-Gert Pöttering, den Unrechtsstaat DDR angeprangert und Lehren für die Zukunft angemahnt. „Es darf nie vergessen werden, was für unmenschliche Verbrechen in der Zeit der Teilung begangen wurden“, sagt Pöttering.

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Er erzählte von einer Begegnung kurz nach dem Fall der Mauer. Eine ältere Frau sagte ihm unter Tränen, dass erst der Zweite Weltkrieg und dann die DDR ihr das Leben gestohlen hätten. Fast zwei Generationen seien von diesen furchtbaren Zeiten geprägt worden. Es sei daher wichtig, so Pöttering, dass ein Museum diese Erinnerungen wach halte.

Pöttering würdigte in seiner Rede den Museumsgründer Rainer Hildebrand, der 2004 verstorben war. Hildebrand hatte das Museum am 14. Juni 1963 eröffnet und war bis zuletzt dessen Direktor.

Das Museum an der Friedrichstraße widmet sich der Geschichte der deutschen Teilung und den Fluchtversuchen aus der DDR. Die Dauerausstellung zeigt unter anderem Autos, Mini-U-Boote und Heißluftballons, mit denen Menschen aus der DDR geflüchtet sind. 2012 wurde das Museum für weitere Ausstellungen erweitert. Heute zählt es zu den meistbesuchten privaten Museen der Hauptstadt.

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