Axel Springer – Dokumente aus dem ACDP
Contributii la manifestari
Einige dieser Dokumente finden Sie hier als PDF-Download:
Vermerk über eine Besprechung Springers (.pdf) mit dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Kai-Uwe von Hassel (CDU), Justizminister Bernhard Leverenz (FDP) und Innenminister Helmut Lemke (CDU). Sie fand am 2. Dezember 1958 statt, wenige Tage nach dem Ultimatum Nikita Chruschtschows, das die 2. Berlin-Krise auslöste, die im Mauerbau am 13. August 1961 gipfelte. Springer nahm Bezug auf seine Reise nach Moskau und das Gespräch mit dem sowjetischen Parteichef. Nachweis: ACDP Nachlass Helmut Lemke 01-456-001/2.
Brief Springers (.pdf) an den Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Felix von Eckardt, mit dem er freundschaftlich verbunden war, vom 10. August 1959. Der Verleger fordert darin anlässlich des 20. Jahrestages des deutschen Überfalls auf Polen zu „einer starken und sichtbaren Geste der Bundesregierung gegenüber Polen“ auf. Nachweis: ACDP Nachlass Felix von Eckardt 01-010-019/4.
Karte Springers (.pdf) an den ehemaligen Bundestagspräsidenten Eugen Gerstenmaier vom 21. Mai 1977, übersandt gemeinsam mit einem Memorandum (.pdf), das eine kritische Stellungnahme zur Ost- und Deutschlandpolitik des Heiligen Stuhls sowie ein Plädoyer für christlichen Bekennermut und streitbares Auftreten der Kirchen gegenüber dem Ostblock enthielt. Es entstand rd. 1½ Jahre, bevor mit Johannes Paul II. ein streitbarer Papst aus dem kommunistischen Machtbereich gewählt wurde.
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