Felix Schuermann von der Reservistenkameradschaft Wathlingen

Christoph Bors begrüßt die Teilnehmer im Namen der Konrad-Adenauer-Stiftung

Heiko Wolff von der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP)

Hauptredner und ehemaliger Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages Dr. Hans-Peter Bartels

Die anschließende Diskussionsrunde wurde von Christoph Bors, Konrad-Adenauer-Stiftung moderiert

Die Teilnehmer nutzten die Möglichkeit, um Fragen an zu stellen

Der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V., die Gesellschaft für Sicherheitspolitik und die Konrad-Adenauer-Stiftung luden am 27.04 zum 7. Wathlinger sicherheitspolitischen Frühjahrsvortrag ein.

Der diesjährige Vortrag trug den Titel „Was hat sich seit der „Zeitenwende“ mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine wirklich verändert“ und wurde vom ehemaligen Wehrbeauftragten des Bundestages und heutigen Präsidenten der GSP, Dr. Hans-Peter Bartels, gehalten.

Nachdem Charles M. Sievers, stellvertretender Landrat des Landkreises Celle, Dr. Felix Schuermann, Reservistenkameradschaft Wathlingen, Christoph Bors, Konrad-Adenauer-Stiftung und Heiko Wolff, Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. in die Veranstaltung eingeführt hatten, begann Dr. Hans-Peter Bartels mit seinem Vortrag. Thematisch begann der der Vortrag mit einer historischen Analyse, ab wann der Zeitenwende als Wechsel in der Außenpolitik Russlands zu erkennen gewesen sei. Im weiteren Verlauf Bartels unter anderem auf die Bedeutung des Begriffes Zeitenwende für die Bundeswehr ein, einen weiteren möglichen Verlauf des Krieges, sowie auf die Wirkung des Krieges auf den Umgang mit Atomwaffen.

Für vertiefte Informationen lesen Sie gerne die verlinkten Artikel aus der regionalen Presseberichterstattung:

Link zum Artikel der Celler-Presse: https://celler-presse.de/2023/04/28/7-sicherheitspolitischer-abend-in-wathlingen/

Link zum Artikel von Celle heute: https://www.celleheute.de/post/2022-verlorenes-jahr-f%C3%BCr-zeitenwende